Dir ist immer kalt? Diese 5 Dinge könnten daran Schuld sein
Während andere im leichten Trenchcoat auf der Straße herumlaufen, trägst du lieber noch einen dicken Steppmantel. Egal zu welcher Jahreszeit, ohne Mütze, Reserve-Pulli oder Halstuch verlässt du grundsätzlich nicht das Haus: Dir ist einfach immer kalt!
Aber woran liegt das eigentlich? Dass Frauen mehr als Männer frieren, haben ja bereits mehrere Studien bewiesen. Es gibt aber auch allerlei andere Dinge, die zu einer Kälteempfindlichkeit führen können.
Das sind die Top 5 Gründe, warum du immer frierst:
Grund #1: Zu wenig Schlaf
Du würdest am liebsten jeden Tag mindestens eine halbe Stunde länger schlafen? Solltest du auch! Schlafmangel kann nämlich u.a. den Stoffwechsel sowie den Kreislauf verlangsamen, was wiederum dazu führt, dass du mehr frierst. Na, wenn das mal keine gute Ausrede ist, um endlich länger in den Federn zu bleiben.
Grund #2: Eisen- und Vitamin B-Mangel
Eisen und Vitamin B12 spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur. Bei einem Eisen- oder Vitamin B12-Mangel kann es passieren, dass du mehr als sonst frierst – auch wenn es nicht besonders kalt ist. Das kannst du aber mit den richtigen Lebensmitteln – wie zum Beispiel Hülsenfrüchten und Haferflocken (reich an Eisen) oder Milch- und Fleischprodukten (reich an Vitamin B12) – bzw. Nahrungsergänzungsmitteln ganz einfach vermeiden.
Grund #3: Zu wenige Flüssigkeitszufuhr
Achte darauf, dass du im Laufe des Tages genug Flüssigkeit zu dir nimmst. So verhinderst du, dass dein Blut dickflüssig wird und langsamer zirkuliert. Wasser geht natürlich immer – noch besser sind allerdings Getränke, die von innen wärmen, wie zum Beispiel Tee, Kaffee, heiße Schokolade oder lauwarmes Ingwer- oder Zitronenwasser.
Grund #4: Schlechte Durchblutung
Allerdings kann nicht nur Flüssigkeitsmangel zu einer schlechten Durchblutung führen. Wenn du ein Sportmuffel bist und dich zu wenig bewegst oder regelmäßig rauchst, kann das ebenfalls zu Kreislaufproblemen führen. Heißer Tipp: Geh‘ in die Sauna! Die Wechselwirkung von Hitze und Kälte kurbelt die Durchblutung an und stärkt ganz nebenbei auch noch das Immunsystem.
Grund #5: Auf den Körper hören
Wenn dir permanent kalt ist und nichts dagegen hilft, solltest du unbedingt zum Arzt gehen und dich untersuchen lassen. Eine übertriebene Kälteempfindlichkeit könnte nämlich auch das Symptom einer Krankheit sein. Häufig stecken beispielsweise eine Unterfunktion der Schilddrüse oder eine Hormonumstellung dahinter. Also, ab zum Hausarzt deines Vertrauens!
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Originaltext: Larissa Weiss
Text Update: Mio Paternoss