So findet ihr definitiv die Haarspülung, die für immer euer Haar verändert!
Haarspülungen zaubern aus trockenem und stumpfem Haar im Handumdrehen eine seidig-zarte, glänzende und leicht kämmbare Mähne. Doch bei der Anwendung solltet ihr einige Dinge beachten, damit die Pflege das Haar nicht zusätzlich beschwert und es fettig aussehen lässt. Wir verraten euch alles, was ihr zum Thema Haarspülung wissen solltet:
Gibt es einen Unterschied zwischen Haarspülung und Conditioner?
Ihr habt euch auch schon immer gefragt, worin sich eigentlich Haarspülung und Conditioner unterscheiden? Diese beiden Bezeichnungen meinen genau das gleiche: „Conditioner“ ist einfach nur das englische Wort für „Haarspülung“. In der Anwendung gibt es keinerlei Unterschiede.
Welche Wirkung hat eine Haarspülung und wie wird sie angewendet?
Ist ein Conditioner überhaupt notwendig, wenn man ein pflegendes Shampoo benutzt? Unbedingt! Denn wohingegen das Shampoo die Haare lediglich reinigt, schützt der Conditioner es. Die ölbasierten Nährstoffe der Spülung verschließen die vom Shampoo geöffnete Schuppenschicht der Haare, sodass sie vor äußeren Einflüssen wie Heizungsluft oder starker Sonneneinstrahlung geschützt sind. Mit seinem effektiven Pflegecocktail aus natürlichen Ölen wie Argan- oder Avocadoöl und Hydroproteinen sorgt der Conditioner für eine leichte Kämmbarkeit, Geschmeidigkeit, eine glatte Haarstruktur und verleiht dem Haar einen tollen Glanz. Besonders bei trockenen sowie störrischen und strohigen Haaren solltet ihr unbedingt nach jedem Waschen einen Conditioner benutzen, um euer Haar zu pflegen und es später ohne großen Kraftakt kämmen zu können. Bei eher pflegeleichtem Haar reicht es, die zusätzliche Pflege ein bis zwei Mal pro Woche zu verwenden. Es gibt zwei verschiedene Arten von Haarspülungen, die unterschiedlich angewendet werden:
Auswaschbare Spülung
- Wascht eure Haare wie gewohnt und gebt danach je nach Haarlänge ein wenig Haarspülung in die Handfläche. Bei kinnlangem Haar reicht eine münzgroße Menge, längeres Haar benötigt etwas mehr, kürzeres Haar, etwas weniger Spülung.
- Massiert die Haarspülung dann möglichst gleichmäßig in die Spitzen. Wichtig: Tragt die Pflege auf gar keinen Fall im gesamten Haar auf. Kommt die Kopfhaut mit dem Produkt in Berührung, reagiert sie oft mit einer überhöhten Talgproduktion – fettige Haare sind dann vorprogrammiert.
- Dann sollte die Spülung für eine kurze Zeit einwirken. Diese Zeit variiert je nach Produkt. Hierzu einfach die aufgedruckten Anwendungshinweise beachten.
- Im Anschluss das Haar gründlich mit lauwarmem Wasser auswaschen. Hier unbedingt darauf achten, dass keine Rückstände im Haar bleiben, denn diese beschweren es und lassen es fettig wirken. Der seidige Effekt ist normalerweise unmittelbar nach dem Auswaschen fühlbar und das Haar lässt sich perfekt kämmen und frisieren.
Leave-in-Spülung
Bei Leave-In-Spülungen gibt es zwei verschiedene Varianten: Cremes und Sprays. Die Sprays eignen sich vor allem für dünnes, feines Haar, da sie leichter als die Cremes sind und das Haar nicht zusätzlich beschweren. Was beide Produkte gemeinsam haben: Sie kommen ins noch feuchte Haar.
- Wascht das Haar wie gewohnt und drückt es mit einem Handtuch etwas aus.
- Sprühkuren werden mit wenigen Pumpstößen direkt auf die Haarspitzen aufgesprüht. Von der Creme kommt eine etwa haselnussgroße Menge in die Haarlängen. Auch hier gilt wieder: Conditioner hat am Haaransatz nichts verloren!
- Kämmt das Haar mit einem grobgezinkten Kamm durch, damit sich das Produkt noch besser bis in die Spitzen verteilt.
- Dann ganz normal frisieren und über glänzendes und seidig-gepflegtes Haar freuen.
So findet ihr die perfekte Haarspülung für euer Haar
Conditioner gibt es wie alle Haarpflegeprodukte für jeden Haartyp. Die verschiedenen Spülungen sind optimal auf die jeweiligen Ansprüche und Bedürfnisse der Haare abgestimmt. So reguliert beispielsweise eine Spülung für schnell fettendes Haar die Talgproduktion, wohingegen ein Conditioner für coloriertes Haar den Farbglanz der Haare intensiviert. Achtet also beim Kauf darauf, dass die Spülung zu eurem Haartyp passt und wählt zwischen Spülungen für normales, fettiges, strapaziertes, trockenes oder coloriertes Haar das für euch passende Produkt aus. Empfehlenswert ist außerdem, den zum Shampoo passenden Conditioner aus der Pflegeserie eines Herstellers zu wählen, da die Produkte optimal aufeinander abgestimmt sind. Tipp: Achtet darauf, dass der Conditioner ohne Silikone ist. Diese dichten das Haar nämlich so ab, dass es auf Dauer keine Pflegestoffe mehr aufnehmen kann.
Wann sollte keine Spülung verwendet werden?
Bei extrem dünnem Haar kann es sein, dass die Haarstruktur zu fein für einen Conditioner ist. Hier sind meist auch die leichten Spray-Texturen zu schwer. Dann sehen die Haare nach der Pflege aus, als hättet ihr sie wochenlang nicht gewaschen und hängen platt herunter. Auch bei überpflegtem Haar kann es sein, dass ihr zunächst auf weitere Pflegeprodukte verzichten müsst, damit sich das Haar erholen kann. Prinzipiell gilt: Sieht das Haar nach der Behandlung mit einer Spülung fettig und strähnig aus, solltet ihr besser das Produkt wechseln, wenn das nichts hilft komplett auf die Extrapflege verzichten.
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