Schlüsselaufbewahrung: Vom Teller bis zum Schlüsselkasten

Es gibt nur eine Methode, um der täglichen Suche nach dem Schlüssel zu entgehen: eine ordentliche Schlüsselaufbewahrung, die im Flur entweder an der Wand neben der Garderobe hängt oder auf dem Tisch steht.

Für wenig Schlüssel: Vase, Teller oder Schüssel

Die einfachste Art, kleinteilige Schlüssel zu sammeln, sind Gefäße. Niedrige Vasen mit weiten Öffnungen, Zinnteller und Keramikschüsseln eignen sich gut als Sammelplatz. Du kannst aber auch jedes andere Behältnis für die Aufbewahrung zweckentfremden. Körbe, Holzkistchen oder auch ein Kupfertopf – was immer dir gefällt, alles ist erlaubt, was Ordnung schafft und zugleich als Deko-Objekt deinen Eingangsbereich optisch bereichert. Es gibt nur einen Nachteil bei dieser Methode der Schlüsselaufbewahrung: Jeder hat Zugriff auf deine Schlüssel.

Für wenig Platz im Flur: Schlüsselbretter

Einfach einen Nagel in die Wand schlagen – das ist die einfachste Lösung, um einen Schlüsselbund aufzuhängen, aber nicht unbedingt die schönste. Abhilfe schaffen Schlüsselbretter oder größere Wandboards, auf die sich vielleicht sogar noch Notizen schreiben lassen.

  • Aus Holz: Von der Minimallösung, einer schmalen Holzleiste mit einfachen Stahlhaken, bis zum metergroßen Board mit Bemalung und handgeschmiedeten Haken gibt es keine Grenzen. Das Design und die Größe eines Schlüsselbretts sind lediglich von der Zahl der Schlüssel und der Wandfläche abhängig. Ob mit Sprüchen versehen, mit Motiven bemalt, rund oder länglich – ein Schlüsselbrett bietet größtmögliche Gestaltungsfreiheit.
  • Aus Metall: Kühler und moderner sind Schlüsselboards aus Metall, vorzugsweise Stahl, aber auch Messing und Eisen. Solche Wandbretter können Muster haben, Schriftzüge und Motive zeigen und sich zugleich als originelle Dekoration erweisen.

Für viele Schlüssel: Schlüsselkästen

Vom zierlichen Holzkästchen bis zum Mini-Safe mit Nummernschloss: Wer etwas mehr Platz für seine Schlüsselaufbewahrung hat und auch mehr Sicherheit wünscht, greift zum Schlüsselkasten.

  • Aus Holz:
    • gerne im Shabby-Chic-Look oder Landhausstil mit Lamellentüren, Tür mit Herzausschnitt oder in Form eines Häuschens
    • Schlüsselkasten mit Spiegeltür
  • Aus Metall:
    • gebürstete Stahlkästen mit unterschiedlich geformten Türen
    • bunt emaillierte Kästen mit gerundeten Ecken oder in Form eines Briefkastens

Menschen mit wenig Schlüsseln finden in Tellern oder anderen Gefäßen die ideale Schlüsselaufbewahrung. Wer dagegen mit schweren Schlüsselbünden unterwegs ist, der ist mit stabilen Schlüsselbrettern- oder kästen besser bedient.

Verhindert Suchen und Fluchen: Eine ordentliche Schlüsselaufbewahrung.

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