Von Krokodilen und Tennisspielern: 3 Vorteile von Poloshirts für Herren

Hast du dich auch schon mal gefragt, wie das Krokodil auf das Lacoste-Shirt kam? Das Poloshirt wurde erstmals in den 20er-Jahren von dem französischen Tennisspieler René Lacoste designt, weil er die Sportkleidung komfortabler machen wollte. Da sein Spitzname „Das Krokodil“ war, wählte er es als Markenzeichen auf der Brust. So viel zur Geschichte. Und nun zu drei coolen Looks, die im Hier und Jetzt prima funktionieren!

1. Soft gegen Sonne

Poloshirts für Herren sehen schick aus, ohne dabei einzuengen wie ein Hemd. Das liegt an dem weichen und komfortabel zu tragenden Kragen, der durch die Knöpfe weiter oder enger gemacht werden kann. Außerdem lässt er sich gegen die Sonne aufstellen. Besonders angenehm an warmen Sommertagen: Ein gestreiftes Modell zu Jeans-Shorts in heller Waschung und Loafers. Dazu bei praller Sonne ein Baseball-Cap oder einen Strohhut kombinieren.

2. Seriös und sinnvoll

Durch den Schnitt wirken Herren-Poloshirts seriöser als kragenlose T-Shirts und sind dabei praktischer als richtige Hemden. Dafür sorgt auch das pflegeleichte Material, das entweder ein luftiges Baumwoll-Pikee oder reißfestes Jersey ist. Zu nicht ganz so festlichen Anlässen kannst du ein dunkelblaues Poloshirt zur cremefarbenen Stoffhose kombinieren. Dazu ein graues Jackett und dunkelbraune Brogues tragen.

3. Royal und rockig

Poloshirts für Herren sind sehr vielseitig kombinierbar: Ob preppy im Rich-Kids-Style à la Prinz William zu Chinos und Oxfords sowie einer Retro-Sonnenbrille oder als cooler Stilbruch zur rockigen Biker-Jacke und Destroyed-Jeans.

 

Auch wenn der Schnitt des Poloshirts – hinten länger als vorne— ursprünglich dafür gedacht war, im Hosenbund zu stecken, wirkt dies als Freizeitlook heutzutage zu streng. Im Alltag darf das Shirt also gerne locker über der Hose getragen, im Job hingegen akkurat hineingesteckt werden.

Nicht nur für Sportler: Poloshirts für Herren sind schick und bequem zugleich.

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