5 Gründe, warum wir mit Ruby Rose befreundet sein wollen

Ruby Rose ist einfach eine coole Sau! Sorry, aber anders können wir sie einfach nicht beschreiben. Falls ihr euch jetzt denkt: “Ruby wer?! Von der hab’ ich ja noch nie was gehört” – na, sicher habt ihr das! Die australische Schauspielerin ging letztes Jahr dank ihrer Rolle in der Netflix-Serie “Orange Is The New Black” richtig durch die Decke – und sorgte sogar für den ein oder anderen Girl Crush. Oh, là, là!

Aber was macht Ruby Rose überhaupt so cool? Zu ihrem heutigen 30. Geburtstag verraten wir es euch.

Hier kommen fünf Gründe, warum wir unbedingt mit ihr befreundet sein wollen:

1. Sie verändert die Beauty-Welt
Ruby Rose ist kein typisches “girly Girl”- und das ist auch gut so. Individualität muss nämlich gefeiert werden! Langsam kapieren das auch (endlich) die großen Kosmetikfirmen. Vor Kurzem wurde sie als das neue Kampagnengesicht von Urban Decay vorgestellt. Die Beauty-Brand hat nämlich den Leitsatz “Beauty with an edge” – und der passt einfach perfekt zu Rubys Look und ihrer Persönlichkeit.

2. Sie hat jede Menge Tattoos
Wie viele es sind, weiß nicht einmal Ruby selbst. In einem Interview sagte sie aber mal, dass es bestimmt um die 60 (!) sind. Crazy, oder? Aber egal, wie viele es sind: Fakt ist, dass Menschen mit vielenTattoos laut Studien selbstbewusster und stressresistenter sind, was ja mega cool ist. Und wenn Ruby doch mal keine Lust auf ihre ganze Ink-Art hat, weiß sie ganz genau, wie sie ihre Tattoos abdecken kann. Da können wir also auch noch was von ihr lernen! Sie ist einfach der coolste Tomboy ever!

3. Sie machte “OITNB” noch cooler
Zugegeben, wir waren schon immer große “Orange is the New Black”-Fans. Ruby Rose alias Stella Carlin machte die Serie aber um einiges interessanter. Achtung, Spoiler: Sie verdreht nicht nur Piper Chapman den Kopf, sondern macht auch Normalo-Mädels “lesbisch”. Im Juni soll übrigens die vierte Staffel der Netflix-Serie rauskommen – Daumen drücken, dass Ruby wieder dabei ist!

4. Sie bricht mit Gender-Normen
Ruby Rose ist ja für ihren androgynen Style bekannt. Schon mit 12 outete sie sich als lesbisch, heutzutage sieht sie sich aber eher als ein “Gender Bender”, also jemanden, der nicht den klassischen Geschlechterrollen entspricht. Deshalb ist sie ein echter Star in der LGBT-Community (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) und setzt sich für deren Rechte ein. 2014 veröffentlichte sie den Kurzfilm “Break Free” auf YouTube, der sich mit dieser Thematik beschäftigt. Der Film hat übrigens schon über 17 Millionen Views!

5. Sie ist ein Multi-Talent
Ruby Rose ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch DJane, Model, Moderatorin, Sängerin und eben Filmemacherin. Sie hat schon mit Nicki Minaj und Skrillex gearbeitet, stand für Vogue Australia und Cosmopolitan vor der Kamera und moderierte für MTV. Puh, da muss man erstmal mithalten können! Go Ruby!