Warum ich als Stylight-Redakteurin nicht mehr ohne mein neues Smartphone leben kann

Vor einer Woche habe ich als Redakteurin bei Stylight angefangen. Seitdem ist mein Leben ganz schön turbulent, aber auch richtig spannend geworden. Willst du wissen, wie ein ganz normaler Tag bei mir aussieht? Und vor allem, wie ich bei all den Terminen den Überblick behalte?

7:30 Uhr
Jetzt aber raus aus den Federn, der Wecker klingelt schon zum dritten Mal. Als erstes muss Instagram gecheckt werden. Was hat Chiara Ferragni gepostet? Und hoffentlich zeigt josefinsoso wieder ein neues Outfit von sich. Ist sonst noch etwas Weltbewegendes über Nacht passiert, das ich wissen sollte? Ich checke meinen News-Feed! Nagellack gibt es jetzt zum Sprühen? Das wäre doch ein super Thema für uns. Der Bildschirm meines neuen Smartphones “Moto X Style” von Motorola ist zum Glück so groß, dass ich alle Infos mit einem Screenshot für die Themenkonfi abfotografieren kann.

7:50 Uhr

Jetzt aber schnell! Was zieh’ ich nur an? Jeden Morgen dasselbe. “Hallo Moto X, wie wird denn das Wetter heute?”, rufe ich meinem Smartphone zu, während ich meinen Mascara auftrage. “15 Grad in München”, lässt mich mein neuer Begleiter – dank der Sprachsteuerung  (die mich in Sachen Multitasking zu Höchstleistungen auflaufen lässt) – wissen. Okay, also Jeans und Lederjacken-Wetter.

“Und wie viel Uhr ist es jetzt?” “Es ist 8.30 Uhr”, ermahnt mich mein Handy. Oh Gott, ich muss los.

8:35 Uhr
Ich springe ins Auto und mein smartes Phone checkt automatisch durch die höhere Geschwindigkeit, dass ich mich im Autofahren-Modus befinde. Sofort spielt es meine Lieblings-Playlist ab und meine Anrufe bekommen eine automatische SMS, dass ich gleich zurückrufe. Herrlich! Ich liebe diese Ruhe vor dem Sturm.

9:15 Uhr
Themenkonfi! Hier diskutieren wir die anstehenden Mode-, Beauty-, und Lifestyle-Themen. Was interessiert unsere User? Welches Thema schmeißen wir lieber wieder raus?! Ein heimlicher Blick auf mein Handy reicht, um mir anzeigen zu lassen, dass ich echt spät dran bin und auch einige wichtige Mails beantworten muss – und zwar sofort.

11.00 Uhr
Jetzt ist meine große Stunde als Model gekommen. Meine Kollegin Anja möchte für Stylight testen, ob eine Jeanshose wirklich immer perfekt sitzt, wenn der Bund einmal um den eigenen Hals passt. Es klappt (was uns selber erstaunt)! In unserem Fotostudio machen wir ein Shooting dazu. Wir haben richtig viel Spaß und finden Gefallen am Modeln. Das schreit nach ein paar Bildern für die Stylight-Instagram-Seite. Eine Drehbewegung mit der Hand und schon ist mein Smartphone knipsbereit – das beeindruckt selbst die Techie-Jungs. Die 21-Megapixel-Fotos werden gestochen scharf und farbenfroh, trotz gedämpftem Licht (das nächste Mal bräuchten wir wohl gar keine Profi-Kamera mehr). Noch besser werden unsere Selfies – eine Drehbewegung mit der Hand später. Denn die 5-MP-Frontkamera des Moto X Styles besitzt einen LED-Blitz, der jedes Selfie zum potenziellen nächsten Profilbild macht.

12:30 Uhr

Wie der Tag heute wieder rast. Ist schon Zeit für die Mittagspause? Oh ja! Sonnenbrille auf, Handtasche geschnappt und schon flitze ich los, zum Lunch mit einer PR-Frau, die mir die neuen Produkte ihrer Kunden vorstellen möchte. Nur wo muss ich lang? “Hallo Moto X, wie komme ich zur Ickstattstraße”. Mein Handy erklärt mir den Weg. Puh, gerade noch rechtzeitig.

13.30 Uhr
Den Rückweg in der U-Bahn nutze ich dafür, meine Power Point Präsentation via der Google App “Präsentationen” für morgen früh zu erstellen. Später kann ich diese ganz bequem von meinem Handy auf die Leinwand beamen. Was für eine praktische Erfindung.

15:00 Uhr
Ein Meeting mit unserem Büro in den USA steht an. Damit ich meine Kollegen nicht störe, verkrümel ich mich in die gemütliche Sitzecke und starte Skype auf meinem Smartphone. Dadurch, dass die Lautsprecher beim Moto X Style vorne eingebaut sind, habe ich das Gefühl, als würden meine amerikanischen Kollegen direkt neben mir stehen. Auch die Flipcharts kann ich prima erkennen.

18:00 Uhr
Feierabend! Im Eilmarsch frage ich mein Smartphone nach meinen bevorstehenden Terminen. Ich habe noch zwei Stunden Zeit, bis ich mich mit meinen Mädels treffe, beruhigt mich mein zweites Gehirn.

19:00 Uhr
Beim fertigmachen für den Abend brauche ich erst mal laute Musik, um in Partylaune zu kommen. Durch den Lautsprecher unter dem Display, der nur zur Klangausgabe der Musik dient, kann ich selbst meine basslastigen Lieder laut aufdrehen. Der Sound ist der Hammer. Tanzend wühle ich in meinem überquellenden Kleiderschrank und fische meinen schwarzen Jumpsuit mit goldenem Gürtel heraus. Ja, das wird das Outfit des Abends. Beim Anziehen frage ich mein Handy noch schnell, ob neue Mails eingetroffen sind – nein, alles ruhig!

20:00 Uhr
Endlich! Ich treffe meine Mädels in der Bar um die Ecke. Wir haben uns echt lange nicht mehr gesehen: Natürlich wollen alle wissen, wie der neue Job so ist. Klar, dass ich ihnen sofort stolz meine Artikel – die ich auf Stylight veröffentlicht habe. Und während alle iPhone-Nutzer ihr Handy wegen des geringen Akkus dafür nicht hergeben wollen, habe ich immer noch 60 Prozent.

0 Uhr
Jetzt ist aber Schlafenszeit und ich will nur noch meine Ruhe haben. Mein Moto X Style versteht das und schaltet sich automatisch in den Nachtmodus. Das heißt, keine Mails oder Anrufe. Auch ich brauche ab und zu Pause von der digitalen Welt – zumindest bis morgen.