Diese crazy Dinge wusstet ihr garantiert noch nicht über Pokémon GO
Pokémon GO is everywhere. Aber wetten, dass du diese Dinge über das Spiel noch nicht wusstest?
Pikachu ist cooler als Justin Bieber
Das hätte sich wohl keiner träumen lassen und Justin Bieber wohl am allerwenigsten: Als der Sänger kürzlich auf der Suche nach seltenen Pokémons durch New York schlenderte, nahm ihn einfach keiner der Passanten wahr. Und warum? Weil alle selber total vertieft in die Jagd waren. Glaubt ihr nicht? Dann checkt mal dieses Beweisvideo, das Justins Manager machte.
Pokémon goes Politics
Wirklich wahr: In Ohio warten Wahlhelfer von Hillary Clinton an Pokéstops und Arenen, um die Spieler dort abzugreifen und sie zur Präsidentschaftswahl anzumelden. Außerdem ist ein offizielles Event mit Hillary in Planung, zu dem die User mit Lockmodulen angelockt werden sollen.
Faule Eier und Wasserbomben gegen Pokémons
War ja klar, dass die ersten Beschwerden wegen Lärmbelästigung etc. nicht lange auf sich warten lassen. Bewohner eines Vororts von Sydney setzten dem Ganzen jetzt aber die Krone auf: Wegen akuter Lärmbelästigung mehrerer (ok, zeitweise waren es bis zu 1000) Pokémon-Sucher, wehren sich die Einwohner mit Wasserbomben und faulen Eiern und riefen sogar die Polizei. Man kann’s auch übertreiben…
Ronald McDonald meets Pokémon?
Wie ihr vielleicht schon wisst, reißen sich immer mehr Firmen darum, Sponsor des Spiels zu werden und den Usern so Pokéstops und Arenen zur Verfügung zu stellen. Eine zukünftige Station könnte bald tatsächlich McDonalds werden. Cool: Pommes und Burger essen, Pokémons abgreifen und kämpfen. Was will man mehr?
Pikachu und Co. können deine Mails lesen
Diese News ist eher uncool: Angeblich gewährt die iOS-Version von Pokémon GO Zugriff auf das komplette Google-Konto und übermittelt dem Game-Hersteller Niantic so Fotos, E-Mails, Drive-Dokumente etc. Och nöö! Angeblich handle es sich hierbei aber um einen Fehler, der schnellstmöglich behoben werden soll. Ja, is’ klar.
Mit dem Taxi auf Pokémon-Jagd
Kein Bock auf selber laufen, aber trotzdem Lust, noch ein paar Pokéstopps abzuklappern? Dann ruf’ dir doch einfach ein Taxi, das die Arbeit für dich erledigt: In Berlin gibt es immer mehr Privatpersonen, die fußfaule Pokémon-Trainer für zehn bis 20 Euro die Stunde entspannt durch die Gegend fahren. Lohnt sich wohl: Schon über 400 User fahren mittlerweile mit.
Pokémon-Jäger aufgepasst, hier könnt ihr was gewinnen!!!
Und alle, die immer noch nicht genug kriegen, sollten unbedingt an dieser Studie des Internationalen Zentralinstituts für Jugend- und Bildungsfernsehen teilnehmen. Gebt einfach an, was euch an Pokémon GO am meisten interessiert und fasziniert und sichert euch damit einen von fünf Amazon-Gutscheinen im Wert von 20 Euro. Na wenn das mal nichts ist…