Warum Kosenamen für Männer nur in Ausnahmefällen gehen
Flüster mir was romantisches ins Ohr, Pupsi. Nein, nein, einfach nein! Wir verraten euch, warum Kosenamen für Männer echt nicht gehen.
Manche Paare sind echt die Pest: Da wird ständig und überall aneinander herumgefummelt, nichts wird mehr ohne den Partner unternommen und aus “Ich mag Nachos” wird “WIR mögen Nachos”.
Das alles wäre ja noch halbwegs erträglich, wenn die schlimmen Kosenamen nicht wären: “Brausebärchen, bringst du bitte den Müll raus?”, “Schnüffelschnäuzchen, kannst du bitte noch zur Apotheke gehen?” Ist das deren Ernst? Machen die das, weil sie denken, Schnüffelschnäuzchen erledigt die aufgetragenen Dinge schneller als Chris oder Stephan?
Und überhaupt. Warum spricht man mit seinem Partner, als wäre er ein hilfloses Baby oder nicht ganz fit im Oberstübchen? Meinen diese Frauen wirklich, Hasi-Bussi-Mausi-Baby findet es toll, vor seinen Kumpels oder Kollegen so genannt zu werden? Na eben!
Aber wie so oft, gibt es natürlich Ausnahmen von der Regel. Wann Kosenamen erlaubt sind:
– Euer Freund hat einen so bescheuerten oder unaussprechlichen Namen (sorry an alle Uwes, Detlefs und Haralds) und ihr packt es einfach gar nicht, ihn damit anzusprechen.
– Ihr habt den Namen eures Freundes einfach irgendwann mal vergessen und traut euch jetzt logischerweise nicht mehr nachzufragen.
– Ihr habt mehrere Freunde gleichzeitig und habt Angst, einen mit dem Namen des anderen anzusprechen.
Dann, wir wiederholen, nur dann sind Kosenamen ab sofort erlaubt.