Interior Profis würden diese Wandfarben niemals in ihrem Zuhause verwenden
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten und jeder von uns kann in seinen eigenen vier Wänden machen, was er will. Es gibt im Prinzip keine Regeln, wie man sein Zuhause einrichten soll. Aber es gibt ein paar Kleinigkeiten, die schnell eine große Wirkung haben können – in eine positive, aber auch in eine negative Richtung. Der falsche Farbton an der Wand ist so ein Faktor, der darüber entscheiden kann, ob wir uns am Ende daheim wohlfühlen.
Die Auswahl der richtigen Wandfarbe gehört zum täglichen Brot eines Interior Experten. Sie haben die nötige Erfahrung und das richtige Auge, um sagen zu können, welche Farben für eine Wand geeignet sind und von welchen wir besser die Finger lassen. Wir haben nachgefragt und hier kommen fünf No-Go-Wandfarben, die wir vielleicht noch einmal überdenken sollten und die passenden Alternativen dafür.
Die 1. No-Go-Wandfarbe: Eierschale
Eine gute Alternative: Greige
Bei Kleidung ist die Farbe Eierschale ein wahnsinnig beliebt. Das Problem, wenn wir sie an unseren Wänden haben, ist Folgendes: Der gelbe Unterton lässt den Raum am Ende nicht wie frisch gestrichen sondern eher wie 10 Jahre nicht gestrichen aussehen. Denn den Ton könnte man auch erzielen, wenn man weiße Wände jahrelang nicht streicht und in dem Raum gekocht oder womöglich auch noch geraucht wird. Viel vorteilhafter ist da ein zarter Greigeton, der als Unterton eher kühl/bläulich ist.
Die 2. No-Go-Wandfarbe: Neonpink
Eine gute Alternative: Rosé
Zugegeben, auf unserem Beispielbild sieht das knallige Pink echt ganz gut aus. Was man aber auch beachten muss: Darauf sehen wir einen loftartigen Raum, mit einer geschätzten Deckenhöhe von 5 Metern, einer Fensterfront und mit nur sehr spärlich eingerichteten Möbeln. Wenn in deiner Bude ähnliche architektonische Gegebenheiten herrschen, dann spricht nichts gegen die Farbe. Der Rest, der in einer normalen Wohnung lebt, sollte bitte lieber zu einem zarten Rosé greifen. Die Farbe ist nicht ganz so aggressiv und nimmt bei Weitem nicht so viel Raum ein wie Pink.
Die 3. No-Go-Wandfarbe: Schwarz
Eine gute Alternative: Grau
So manch ein Minimalist hat sicherlich schon einmal mit dem Gedanken gespielt, ein, zwei Wände einfach mal komplett Schwarz zu streichen. Bitte mach das nicht! Die dunkle Farbe wird dich nach kürzester Zeit erschlagen. Und denk daran, dass du eventuell auch mal wieder ausziehen wirst und dann die schwarzen Wände wieder weiß zu bekommen, ist echt kein Kinderspiel. Wähle stattdessen ein mindestens genauso minimalistisches Grau.
Die 4. No-Go-Wandfarbe: Flaschengrün
Eine gute Alternative: Pistazie
Ein dunkles Flaschengrün wirkt super schnell erdrückend und der Raum wird viel kleiner aussehen, als er in Wirklichkeit ist. Eine grüne Wandfarbe kann man im Grunde jederzeit machen, nur bitte in einem deutlich helleren Ton. PS: Bei zartgrünen Wänden kommen auch dunkle Holzmöbel super zur Geltung.
Die 5. No-Go-Wandfarbe: Rot
Eine gute Alternative: Classic Blue
Ja, Rot ist die Farbe der Liebe, aber rote Wände – besonders im Schlafzimmer machen leider aggressiv und sind so gar nicht entspannend. Eine schöne Alternative, wenn du gerne eine knallige Wand möchtest, ist zum Beispiel die Pantone Farbe des Jahres 2020: Classic Blue.
Wenn du mit dem Streichen fertig bist, kannst du endlich mit der Deko beginnen!
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