Mit diesem Insider-Tipp kaufst du ab jetzt nur noch absolute Lieblingskleider
Kleid ist nicht gleich Lieblingskleid, oft ist das Material und der Stoff ausschlaggebend ob du dich in deinem neuen Kleid wohlfühlst oder nicht. Also bevor du dir dein nächstes Kleid bestellst, schau lieber erstmal auf die Materialzusammensetzung. Wir haben für dich die bei Kleidern am häufigsten verwendeten Stoffe und Materialien unter die Lupe genommen. Fangen wir gleich mit einem kleinen Blick in unser Stylight-Stofflexikon an:
Wir müssen grundlegend einen Unterschied zwischen Stoffe und Materialien machen. Stoffe sind zum Beispiel: Chiffon, Batist, Jersey und Popeline. Die Qualität ist unterschiedlich und eine bestimmte Stoffart kann aus verschiedenen Materialien wie Seide, Baumwolle, Wolle, Viskose oder Kunstfasern hergestellt werden.
Das Batistkleid
Ein Batistkleid wie dieses sollte in keinem Kleiderschrank fehlen.
Batist ist ideal geeignet für zarte Sommerkleider. Er zeichnet sich durch seinen zarte Leinwandbindung aus und ist besonders luftig. Den Stoff gibt es aus Baumwolle, Viskose oder auch als Kunstfasermischungen. Viskose ist ideal, da sie über eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme verfügt. Sie hat einen kühlen Griff und einen schönen Glanz. Der einzige Nachteil, der entscheidend sein kann wenn du verreist: Das Material knittert leider stark. Also für den Urlaub wähle lieber für ein Kleid, das aus einem Mischgewebe besteht, oder pack ein Reisebügeleisen ein.
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Ein Satinkleid
Sehr pflegeintensiv, aber trotzdem wunderschön sind Satinkleider aus Seide.
Satinkleider sehen besonders schön aus echter Seide aus. Der Glanz des atlasbindigen Gewebes wird durch den natürlichen Seidenglanz noch einmal verstärkt und der Tragekomfort ist sehr hoch. Seide hat von Natur aus super Eigenschaften. Es wirkt im sommer kühlend, dadurch kommen wir nicht so schnell ins Schwitzen. Das Blöde an dem Material ist leider nur die Wäsche. Seide und Wasser ist eine gefährliche Kombination. Da Wasser, Regen oder auch Deo, Parfum und Schweiß sofort einen Fleck verursachen können. Seidenkleider sind in der Regel relativ teuer, aber es gibt auch Satinkleider aus Kunstfasern diese sind ein wenig pflegeleichter und vor allem günstiger.
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Ein blütenweißes Spitzenkleid
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Spitzenkleider bestehen meist aus Baumwolle oder einer Kunstfaser wie Polyester. Baumwollspitze ist schwerer als eine aus Kunstfasern, dadurch sieht sie natürlich auch hochwertiger aus. Wenn das Kleid aus 100% Baumwolle besteht solltest du dir bewusst sein, dass es beim ersten Waschgang um ca. 20% einlaufen kann. Also wenn es beim Probieren schon knapp sitzt, greif lieber zu einer Nummer größer. Wenn dein Traumkleid auch noch Weiß ist, dann würden wir dir empfehlen, es nur mit anderen weißen Sachen zu waschen. Kleiner Tipp: Gib ein wenig Vanish Oxi Action Pulver zu deinem herkömmlichen Waschpulver hinzu, so bleiben deine Teile schön Weiß.
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Zartes Chiffonkleid
Chiffon besteht oft aus Kunstfasern wie Polyester oder auch aus echter Seide. Polyester hat einen fast unschlagbaren Vorteil im Vergleich zu Naturfasern: Das Material ist sehr knitterarm. Also du musst diese Kleider nach dem Waschen so gut wie gar nicht bügeln. Doch wenn wir an die Umwelt und unseren grünen Fingerabdruck denken, sind Kleider aus Polyester keine gute Idee. Kunstfasern sind nicht biologisch abbaubar, das heißt sie verrotten nicht. Ein weiterer Nachteil, wenn du viel schwitzt kann es dir passieren dass die Faser den Schweißgeruch annimmt und du ihn auch beim Waschen nicht mehr rausbekommst.
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