Neuer Modebegriff in da house! Kennt ihr schon den “Scalloped”-Trend?
Eylet, Cut-outs, Slider - Designer schmeißen mit neuen Trendbegriffen ja nur so um sich. Und der neueste heißt... Achtung, liebe Fashionistas! Bitte die Stifte zücken und notieren: "Scalloped".
Der dazugehörige Look geistert schon seit einigen Saisons durch die Gegend. Darum hat er jetzt auch einen fancy Namen bekommen. Natürlich einen Englischen. Übersetzt bedeutet "scalloped" so viel wie Muschelsaum oder Bogenkante. Gemeint sind Klamotten mit gewellten Rändern, die aussähen als hätten die Designer ein paar Grundschüler mit Papierscheren an ihre Stoffe gelassen. Bestes Beispiel: Die türkische Stylistin Hande Can Yuce in ihren Topshop-Shorts.
"Scalloped" kann alles sein: Kleider, Shorts, Taschen, Schuhe... Einziges Fashionkriterium: Das Teil muss einen gewellten Rand haben.
Das Beste an dem neuen Trend: Seine Vielseitigkeit. Scalloped-Shorts oder Spitzenoberteile mit dem trendigen Saum passen könnt ihr auf Festivals und an den Baggerssee anziehen...
... Aber auch in Kleid- oder Blusenform zur Hochzeit eurer besten Freundin. Nicki Hilton macht hier die Edelvariante im süßen Sommerkleid vor.
Sängerin Demi Lovato trägt "Scalloped" sogar im Komplett-Look.
Auch 08/15-Looks, wie ein schnöder cremefarbener Pump, bekommen durch den "Scalloped"-Effekt einen modernen Touch.
Warum ihr den neuen Modebegriff im Langzeitgedächtnis abspeichern solltet: Labels wie Anna Sui und RedValentino sorgen dafür, dass der Trend auch im Herbst bleibt, wenn ihr eure "Scalloped"-Shirts und -Shorts wetterfest stylen müsst. Aber dafür gibt es ja Strickcardigans und Strumpfhosen!