Kennt ihr schon den praktischsten Trend der Saison?
Das umgebundene Karohemd, so wie Schauspielerin Ashley Tisdale es auf dem Foto trägt, wird hiermit von uns zum praktischsten Trend der Saison gekürt. Warum? Weil man mit diesem Styling gleich mehrere Problemchen auf einmal löst:
1. Es kaschiert
Egal ob man seine Love Handles (also Speckröllchen) verstecken möchte, gerade mit seinem Po unzufrieden ist, einen Fleck hinten auf der Hose hat, den man dringend verschwinden lassen möchte oder einem erst zu spät auffällt, dass man eine viel zu löcherige Jeans trägt, wie hier Promi-Tänzerin Witney Carson: Hemd umbinden, fertig!
2. Es macht langweilige Outfits lässiger
Mal wieder im 08/15-T-Shirt-Jeans-Look unterwegs? Dann binde dir einfach ein Karohemd um und schon wirkt dein Style cooler, wie man hier an der sonst eher biederen Dakota Johnson wunderbar sehen kann. Auch andere Promis nutzen den Coolness-Faktor eines umgebundenen Karohemds ...
... Behati Prinsloo zum Beispiel. Eines ihrer absoluten Lieblingsoutfits: Jeansshorts, Bandshirt, Boots und umgebundenes Karohemd. Dieser Style vermittelt sofort einen lässigen Rocker-Girlfriend-Chic ...
... den Behati eigentlich gar nicht vermitteltn müsste, sie IST schließlich ein Rockstar-Girlfriend (genauer gesagt ist sie sogar die Ehefrau von Maroon 5-Frontmann Adam Levine). Aber weiter in unserer Liste der Pluspunkte von umgebundenen Karohemden:
3. Es hilft gegen Blasenschwäche
Wer ein Sensibelchen ist oder ein so zartes Geschöpf wie Model Candice Swanepoel kennt das Problem: Kaum fängt die Outdoor-Saison an, kommen eure Freundinnen auf die super Idee, sich draußen überall auf Stufen setzen zu wollen. Die sind manchmal aber ganz schön kalt. Mit einem umgebundenen Hemd kann das dir und deiner Blase wurscht sein.
4. Man hat immer was zum Überziehen dabei
Auch, wenn man das umgeknotete Hemd nur als Styling-Accessoire benutzt, wie hier Gwen Stefanie (Hemd passt zu den Schuhen und sitzt stylo-seitlich auf der Hüfte): Im Fall der Fälle (plötzlicher Kälteeinbruch durch unerwartete Klimaanlagen, Windböen etc.) kann man das Hemd einfach überziehen und muss nicht frieren.
5. Man hat die Hände frei
Im umgekehrten Fall, also wenn man das Hemd erst trägt und dann auszieht, hat man durch das Umknoten sofort die Hände frei und muss das Hemd nicht mühsam in eine Tasche stopfen. Wobei Hilary Duffs Tasche eigentlich groß genug wäre. Aber umgebunden ist es nun mal einfach cooler!