Ace & Tate: Die genialen Günstig-Brillen, die jetzt jeder haben will
Lucca, Milan, Murray oder Alfred welches Ace & Tate-Modell darf es sein? Oder einfach alle?!
Bei diesen Modellen wird jeder ohne Sehschwäche neidisch.
Brille? - Ace & Tate!
Ich habe Freunde, die eifersüchtig auf meine Sehschwäche sind. Ja, ehrlich! Aber erst seit Brillen als cooles Accessoire gehandelt werden und nicht mehr als Streber-Zubehör. Leider gab es bisher ein Problem: An so einem trendigen Nasenfahrrad sieht man sich schnell satt. Und weil hübsche Brillen richtig Asche kosten (die Fielmann-Brille zum Nulltarif ist ein fieses Werbegerücht), konnte man sich mit Normalo-Geldbeutel nicht jede Saison ein neues Modell leisten. Wie gesagt: bisher.
Das noch junge Amsterdamer Label Ace & Tate krempelt den Brillenmarkt gerade um – mit qualitativ hochwertigen Kunststoff-Brillen für schlappe 98 Euro (inkl. Versand). Trotz des relativ niedrigen Preises sehen sie dabei nicht nach Tankstellen-Lesebrille aus, sondern nach coolem It-Teil, auf das man dauernd angesprochen wird. Wie das geht? Ace & Tate macht alles selbst: Vom Design, über die Produktion bis hin zum Vertrieb – alles passiert unter einem Dach.
Gründer Mark de Lange, selbst Brillenträger, erfand das Konzept, weil er sich fragte, warum man Brillen eigentlich nicht wie Schuhe wechseln kann. Und weil er davon genervt war, dass man beim Optiker nie weiß, wie viel man am Ende bezahlen muss. Genauso einfach wie das Ace & Tate-Bezahlsystem läuft die Anprobe: Auf der Webseite kann man virtuell verschiedene Designs ausprobieren oder per „Home Try-On“ vier Gestelle entspannt nach Hause zum Testen bestellen. Juhu, ab jetzt gibt es zu jeder Tasche, die passende Brille! Naja, fast zu jeder.