Das ist die Mutter aller Bomberjacken und du solltest sie unbedingt kennen
Super lässig für Girls und Boys - Jacken von Alpha Industries.
Der Klassiker: die Bomberjacke in Grün.
Steht IHM auch super gut. Darum klauen wir unserem Boy auch gerne mal die Jacke.
Ohne Bomberjacke im Schrank läuft bei echten Fashion Girls und Boys gar nichts. Gerade ist die lange Version mega in, doch auch die kurzen Jacken sind immer noch Trend – die gibt es ja auch mit kuscheligem Kunstfell. Doch woher kommen die Bomberjacken überhaupt? Wir klären euch mal auf:
Begonnen hat alles 1957. In diesem Jahr gründeten Samuel Gelber und Robert Lane in Knoxville “Dobbs Industries”, eine Firma, die sich auf Outerwear für das US-Verteidigungsministerium spezialisiert hat. Nach nur kurzer Zeit stellte Dobbs Jacken und Armee-Regenmäntel für die Air Force her.
Zwei Jahre später gründete Samuel Gelber eine neue Company – Alpha Industries, die als Subhändler Bomberjacken für die Air Force herstellte. Als 1961 John Niethammer ins Unternehmen kam, begann der unternehmerische Siegeszug der Marke. Bis 1970 spezialisierte sich Alpha Industries hauptsächlich auf den Vertrag mit dem Verteidigungsministerium, begann ab 1970 aber auch den kommerziellen Vertrieb für Endverbraucher. 1984 kam der erste Verkaufskatalog auf den Markt – mit allen ikonischen Jacken, die für die Air Force produziert wurden.
Erst 1988 – nach 30 Jahren auf dem Markt – wurde ein Markenlogo vorgestellt, das aber 1992 von dem heute bekannten “Flying A” ersetzt wurde.
1993 wurde Alpha Industries Germany gegründet, 1996 setzte die Marke z.B. in Japan seine Globalisierung fort. Die Marke ging in den Folgejahren Kooperationen mit anderen Brands ein (z.B. Stussy, Doc Martens) und feierte 2009 sein 50-Jähriges Bestehen.
Seither ist die Marke eine der beliebtesten Labels für Bomberjacken: Die Klassische in Khaki, die Coolen in Dunkelblau, die Außergewöhnlichen in Rot oder die Neue in Lang.
Wir haben euch die coolsten hier zum Shoppen angehängt.