Die Mailand Fashion Week im Schnelldurchlauf: Pucci

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Na klar, das typische Paysley-Muster durfte natürlich nicht fehlen. Hier aber mit eingebautem Sternzeichen.

Photos: Getty images

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Erinnerte uns irgendwie an den Zauberlehrling aus Fantasia.

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Chic, man beachte bitte auch den reitkappen-ähnlichen Hut des Models.

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Lange, wallende Kleider, Pelzmantel und offenes Haar...richtig, der Boho-Trend kommt.

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Dieses coole Mini-Kleid sah aus, als hätte jemand das Model mit zwei Tapes eingeschnürt.

Alles, was man über die wichtigsten Shows der Mailand Fashion Week A/W 2015/16 wissen muss:

PUCCI

Was gab’s zu sehen?
Jede Menge Paisley-Muster auf wallenden Stoffen – typisch Pucci eben. Designer Peter Dundas überraschte die Fashion-Crowd zusätzlich mit coolen Rock’n’Roll-, Bohemian- und Hippie-Klamotten, die mal an David Bowie, mal an Jimmy Page oder Stevie Nicks erinnerten (Trendalarm! Boho macht sich breit!). Neben auffälligen Musterungen aus Sternzeichen verschlungen in Paysley und Colorblocking, dominierten Samtmäntel, Fransenröcke und Schlauchkleider, die mit magischen Symbolen wie Sternen oder Sonnen bestickt waren.

Was gab’s zu tuscheln?
Viel wurde zwar nicht darüber getuschelt, aber Chefdesigner Peter Dundas verlässt Pucci nach sieben Jahren. Was eher für Aufregung sorgte, waren die Models, die der Designer für seine finale Kollektion auflaufen ließ: Karlie Kloss, Lily Donaldson und Iris Strubegger. Sie alle liefen schon bei seiner ersten Schau 2009.

Was gibt’s sonst noch zu wissen?
Ob Dundas zu Cavalli zurückkehrt, hat der Norweger noch nicht verraten. Für Pucci hingegen dürfte es schwierig werden, die Lücke zu füllen. Laut Modeexperten ist Dundas maßgeblich für den einzigartigen Pucci-Look verantwortlich.