Der Fashion Week-Vergleich in Bildern: Berlin vs New York
Heute geht sie los, die Berlin Fashion Week. Nörgler unken, wie unwichtig sie doch sei, im Vergleich zu den internationalen Schauen wie z.B. der in New York. Pff. Wichtig oder nicht – wir freuen uns auf die Woche!
Zum Start der Mode-Sause kommt hier unser Berlin-New York-Vergleich in Bildern:
Wir waren Papst, sind WM-Sieger (zumindest bei den Männern) und haben den Guido. Wen die Amis in New York haben, ist uns deshalb eigentlich schnuppe, denn fest steht: So unterhaltsam wie Guido ist eh keiner.
Morgens vor der Fashion Show vom extra gebuchten Visagisten einen exakten Lidstrich ziehen lassen? So machen es vielleicht die Damen der New Yorker Society in der Upper Eastside.
Wer in Berlin etwas auf sich und seinen Stil hält, trägt Smokey Eyes – ganz authentisch "in Form gefeiert" und direkt von der durchfeierten Nacht auf die Fashion Week.
Vegan-Wahn am Prenzl Berg hin oder her: Currywurst gibt's auf der Fashion Week in Berlin nach wie vor. Wobei die Minihamburger aus New York auch nicht so schlecht sind ...
Täschchen, Kleidchen, Schühchen? Spießig. In Berlin trägt man, was gerade aus dem Schrank gepurzelt ist. Zumindest soll es so aussehen, denn der Dresscode lautet "unbemüht" – und das hinzukriegen kann ziemlich anstrengend sein.
"Taxxxxiiiiii!" Während die Fashion Crowd in New York noch winkend am Straßenrand steht, haben sich die Berliner schon auf ihr Fixie geschwungen.
Zugegeben, das Namensraten beim US-Giganten Starbucks war ja ganz lustig. Aber der Zuckerkaffee-Schnickschnack aus Amerika macht doch niemanden wirklich wach. Die Berliner sind deshalb umgestiegen: Von einer doppelten Sojalatte Macchiato Frappé Caramel-Hazelnut mit extra Zimt zum Mate-Tee. Der haut richtig rein (wenn man sich an den Geschmack gewöhnt hat).
Twitter? Warum Sätze tippen, wenn man auf Instagram auch Bildchen kieken kann!
Während New Yorker Frauen nicht ohne Shopper aus dem Haus gehen, lieben Berliner alles, was ein Beutel ist: nach dem Jutebeutel ist nun der Turnbeutel (aka Gym Sack) das neue Lieblingsaccessoire.
Kennt man ja: Die Amis schlagen sich vor Stolz auf die Brust, weil in ihren Front Rows A-List-Promis und Superstars sitzen. Na und? Die deutsche Front Row ist vielleicht nicht so bekannt, dafür aber ziemlich "Berlin" und irre sympathisch.