Klimper-Wimpern: Alles was ihr schon immer über Wimpernverdichtung wissen wolltet
Wimpern sind inzwischen schon fast ein Beauty-Statusmerkmal. Wer nicht mit vollen, kräftigen Klimperhärchen ausgestattet ist, kann aber gut nachhelfen!
Nachdem letztes Jahr die Brauen im Fokus standen, sind dieses Jahr mega lange und dichte Wimpern der Beautytrend schlechthin. Wer leider nicht von Natur aus mit einer dramatischen Wimpern-Mähne gesegnet ist kann dabei natürlich etwas nachhelfen.
Nur wie und wo ist dabei die Frage. Wir haben hier für euch die wichtigsten Fakten rund um das Thema Wimpernverdichtung zusammengestellt.
Wimpernverlängerung vs. Wimpernverdichtung
Bei der Wimpernverdichtung geht es, wie der Name schön verrät, in erster Linie nur um einen volleren Wimpernkranz mit mehr Volumen, während bei der Wimpernverlängerung zusätzlich auch die Länge der Wimpern im Vordergrund steht. Bei beiden Methoden werden einzelne künstliche Wimpern zwischen die natürlichen Wimpern geklebt. Länge und Dichte der Wimpern kann man dabei individuell anpassen. Es gibt Kunstwimpern zwischen sechs und 15 Millimetern. Zusätzlich kann man die Stärke und den Schwung den natürlichen Wimpern individuell anpassen.
Kosten und Dauer
Um ein wirklich natürliches Ergebnis zu erzielen, ist es ratsam sich einzelne Wimpern einsetzen zu lassen und nicht direkt ein ganzes Wimpernband. Da die Kosmetikerin dabei wirklich jede Wimper einzeln einsetzt, ist die Wimpernverdichtung dementsprechend mit einem hohen Zeit-und Kostenaufwand verbunden. Die Erstbehandlung dauert ein bis zwei Stunden, danach muss man für das Nachfüllen ca. eine halbe Stunde Zeit einkalkulieren. Die Preise variieren von 90 bis 300 Euro und sind von folgenden Faktoren abhängig:
– Art der Wimpern: Nerzwimpern sind teurer als Seidenwimpern.
– Wie viele Wimpern man eingesetzt haben möchte. Im Schnitt werden 60 bis 120 künstliche Wimpern eingesetzt.
Das “Nachfülllen” der Kunstwimpern kostet danach ca. 50 bis 80 Euro.
Haltbarkeit
Die hübschen Klimper-Wimpern halten leider nicht länger als drei bis vier Wochen. Nach diesem Zeitraum fallen die Kunstwimpern aus und ein erneuter Termin steht wieder an.
Vor/Nachteile
Die Vorteile liegen auf der Hand. Man hat bis zu vier Wochen traumhaft schöne Wimpern, ganz ohne Mascara. Auch das nervige Abschminken erübrigt sich dadurch.
Zwei Tage nach dem Einsetzen der Kunstwimpern sollte man Sport, Sauna und Schwimmbäder meiden. Denn die Extension dürfen nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Für künstliche Wimpern braucht man sehr viel Disziplin. Ständiges Augenreiben ist tabu. Noch dazu sollte man unbedingt fett-und öfreie Kosmetikprodukte benutzen, sonst löst sich der Kleber mit dem die Kunstwimpern angebracht sind.
DIY-Wimpern
Inzwischen gibt es das ganze Zubehör auch für Zuhause. Was natürlich viel günstiges ist als eine Wimpernverlängerung bei der Kosmetikerin. Dafür braucht man: eine Pinzette, Wimpernkleber und natürlich die Kunstwimpern selber. Wer wirklich nur eine Wimpernverdichtung möchte, sollte darauf achten, dass die Kunstwimpern ungefähr die Länge der natürlichen Wimpern haben.
So geht das Anbringen:
Vorher sollte man seine Augen unbedingt gründlich abschminken (am besten mit ölfreien Produkten). Dann einen Tropfen vom Wimpernkleber auf ein Stück Papier oder Folie geben. Die Kunstwimpern im Anschluss mit einer Pinzette aus der Folie nehmen und in das Ende in den Kleber tunken. Jetzt die Wimpern vorsichtig mit der Pinzette zwischen die echten Wimpern am oberen Augenlid einsetzen – immer schön am Lidrand entlang.
Risiken
Wie bei jeder anderen Kosmetikbehandlung sollte man vorher mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien mit der Kosmetikerin besprechen. Bei falscher Behandlung kann es zu geröteten Augen oder sogar Augenentzündungen kommen. Sollte so etwa bei euch auftreten, unbedingt eure Augen vom Augenarzt checken lassen!
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