7 wichtige Fragen rund um Sommersprossen, die du schon immer stellen wolltest
Die einen lieben sie, die anderen würden sie am liebsten wegzaubern: kleine Sommersprossen, die Nase, Wangen oder das gesamte Gesicht zieren. Doch woher kommen die Punkte eigentlich und sind diese vielleicht sogar gefährlich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um Sommersprossen!
7 Fragen, die wir schon immer zu Sommersprossen stellen wollten
1. Wie entstehen Sommersprossen?
Sommersprossen sind kleine bräunliche, gelbliche oder rötliche Flecken auf der Haut, bei denen es sich um eine Pigmentablagerungen handelt. Diese entsteht, wenn die Pigmentzellen der Haut vermehrt Melanin produzieren (Hyperpigmentierung). Dieses Pigment wird in den umliegenden Zellen gespeichert und für uns als Sommersprossen sichtbar.
2. Warum zeigen sich Sommersprossen vor allem im Sommer?
Ganz einfach: Die Produktion von Melanin wird in erster Linie durch Sonnenlicht aktiviert. Im Winter verblassen Sommersprossen deshalb oft wieder, da die Haut weniger UV-Strahlung ausgesetzt ist.
3. Haben nur rothaarige Menschen Sommersprossen?
Nein, grundsätzlich kann jeder Mensch – unabhängig von Haut- und Haarfarbe – Sommersprossen bekommen. Tatsächlich haben jedoch helle Typen mit blonden sowie rötlichen Haaren häufiger Sommersprossen, da sie zu einer blasseren, empfindlicheren Haut neigen. Am Ende entscheiden jedoch die Gene über die kleinen Flecken: Diese sind nämlich angeboren.
4. Kann man Sommersprossen aufhellen?
Wir finden Sommersprossen bezaubernd, viele Frauen empfinden diese jedoch als störend. Mit einer deckenden Foundation kann man diese kaschieren; doch auch einige Hausmittel helfen, Sommersprossen aufzuhellen. Zitronensaft ist besonders beliebt, denn die Säure der Frucht hat eine leicht bleichende Wirkung auf die Haut. Doch bitte niemals regelmäßig anwenden, da Zitronensaft sehr aggressiv zur empfindlichen Gesichtshaut ist.
5. Kann man Sommersprossen vorbeugen?
Jein, denn wie bereits erwähnt, sind Sommersprossen genetisch bedingt. Doch lässt sich durchaus beeinflusst, wie stark diese ausgeprägt sind. Das Zauberwort: Sonnenschutz. Je besser (vor allem empfindliche) die Haut geschützt ist, desto schwächer zeigt sich das Melatonin.
6. Und wie kann ich Sommersprossen fördern?
Besonders in den letzten Jahren erlebten Sommersprossen einen echten Hype – kein Wunder, denn die kleinen Punkte wirken immer verspielt, süß und total sommerlich auf der Haut. Im Umkehrschluss zu Frage #5 könnte man einfach auf UV-Schutz verzichten, um diese zu fördern. Das ist jedoch keine besonders gute Idee, da Sonnenschutz essenziell für gesunde sowie jugendlich-schöne Haut ist. Besser also mit Schminke etwas nachhelfen (hier geht’s zum Tutorial) oder sich semi-permanente Fake Freckles tätowieren lassen.
7. Sind Sommersprossen gefährlich?
Sommersprosse sind grundsätzlich absolut ungefährlich. Sie sind jedoch ein Anzeichen dafür, dass die Haut auf UV-Licht sensibel reagiert und deshalb besonders auf den richtigen Schutz geachtet werden sollte, um gesundheitliche Folgen wie Hautkrebs vorzubeugen. Tauchen Sommersprossen plötzlich und in Kombination mit anderen Hautveränderungen auf, sollte man sich dennoch von einem Dermatologen beraten lassen, denn das könnte auf das NAME-Syndrom hinweisen. Dieses Phänomen tritt allerdings extrem selten auf.
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