Wann muss man die Haare nachfärben?
Ok, nachdem du das hier liest, interessierst du dich wahrscheinlich brennend für die Antwort auf die Frage: Wann muss man sich eigentlich die Haare nachfärben? Wir verraten es dir sofort, aber wollen dich auch dazu einladen, weiter nach unten zu scrollen und dich von unseren Haarfarben-Musen inspirieren zu lassen. Aber hier kommt erst mal die Antwort zum Thema Nachwuchs färben:
Alle drei bis acht Wochen sollte man zum Friseur gehen und die Haare nachfärben lassen. So lange dauert es, bis der nachwachsende Ansatz den Look ungepflegt aussehen lässt. Da jeder Mensch anders ist, kann es bei dem einen vielleicht nur drei Wochen dauern, bis der Ansatz deutlich zu sehen ist, während es bei dem anderen bis zu acht Wochen dauert. Als Faustregel gilt: Nachfärben muss man dann, wenn man sich unwohl fühlt.
Ansatz zeigen, kann auch ganz schön gut aussehen:
Schauspielerin Sarah Paulson zeigt, dass ein dunkler Ansatz auch durchaus glamourös aussehen kann.
Unterschiedliche Färbetechniken haben unterschiedliche Nachfärbezeit:
Mittlerweile gibt es ja viele unterschiedliche Arten der Haaraufhellung beziehungsweise des Haarefärbens. Deswegen variieren auch die Nachfärbezeiten, je nach Färbetechnik.
- Strähnchen: Bei Strähnchen kann man das Nachfärben locker sehen. Weil Strähnchen nicht nur direkt auf dem Deckhaar gemacht werden, sondern auch ein bisschen auf dem darunter liegenden Haar, wirkt der Ansatz nicht so hart. Da reicht es, alle drei Monate nachzufärben.
- Ombré: Ombré-Hair oder auch Haare im Balayage-Style muss man eigentlich gar nicht nachfärben. Also zumindest, wenn man die Variante trägt, bei der nur die Spitzen gefärbt wurden. Da kann man sich natürlich beim nächsten Spitzenschneiden überlegen, ob man die Spitzen wieder etwas nachfärbt. Um den Ansatz muss man sich aber keine Sorgen machen. Es sei denn, man trägt den Ombré-Look, bei dem man den Oberkopf heller gefärbt hat. Dann sollte man schon recht bald wieder zum Friseur, sonst wirkt es komisch.
- Blondiertes Haar: Haare, die mit einer Blondierung aufgehellt wurden, bekommen meist schnell einen Ansatz – vor allem dann, wenn der Naturton deutlich dunkler ist als die Blondierung. Früher galt der rausgewachsene Blondierungsansatz als Beautysünde, inzwischen ist er fast schon hip.
Wenn man blondiert hat, um danach mit einer weiteren Farbe über die Haare zu gehen, muss man relativ bald nachlegen. Der Grund: Direkt nach der Blondierung kann das Haar die Farbe nicht gut aufnehmen und sie wäscht sich meistens schnell wieder heraus.
P. S.: Natürlichkeit wird immer mehr zum Trend
Als wir die neuesten Bilder von Schauspielerin Andie Macdowell und Prinzessin Caroline de Monaco gesehen haben, waren wir positiv überrascht, dass die beiden Beautys sich dazu entschlossen haben, zu ihrer natürlichen Haarfarbe zu stehen. Beide zeigen sich mit ihren grauen Haaren und sehen damit atemberaubend aus!
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(Text: Michelle Hartmann)