Diesen Wirkstoff solltest du in deinem Shampoo unbedingt vermeiden!
Wir hören immer öfter, dass Sulfate in unserem Shampoo schlecht für uns sind. Aber wer weiß eigentlich genau, was das ist und warum sie so in Verruf geraten sind? Wir wussten es jedenfalls nicht und sind dem Mysterium Sulfate auf den Grund gegangen.
Clean cleansing: wir verraten dir warum ein sulfatfreies Shampoo besser für dich und die Umwelt ist.
Darum sind Sulfate so umstritten
Sulfate sind Tenside mit reinigender Wirkung, die in vielen Kosmetikprodukten für die Schaumbildung verantwortlich sind. Diese Reinigungsstoffe werden Shampoos beigemischt um Verbindungen aus Fett und Schmutz zu lösen und das Haar besonders gründlich zu säubern. Nach dem Waschen soll es sich dadurch frisch und sauber anfühlen. Das Problem dabei: Die aggressiven Tenside gelten als Allergene, die die schützende Lipidschicht der Kopfhaut schädigen. Sie machen sie dadurch durchlässiger für Schadstoffe und lassen das Haar austrocknen. Vor allem coloriertes, häufig durch Hitze beanspruchtes und feines Haar wird dadurch stark strapaziert. Außerdem wirken sich Sulfate negativ auf die Umwelt aus: Sie basieren auf Erdöl und belasten die Mikroorganismen in den Gewässern. Daher setzen mittlerweile immer mehr Hersteller auf sulfatfreie Pflegesysteme. Bei diesen Shampoos werden statt der Sulfate andere mildere, aber trotzdem reinigende Tenside verwendet wie zum Beispiel Kokos- oder Zuckertenside. Diese Tenside auf pflanzlicher Basis werden in sehr kurzer Zeit vollständig und ohne Rückstände biologisch abgebaut und sind besonders mild zur Kopfhaut.
Grundsätzlich sind diese Shampoos für jeden geeignet, der Wert auf eine möglichst natürliche und schonende Reinigung legt. Ganz speziell sollte aber bei coloriertem Haar auf ein sulfatfreies Shampoo geachtet werden, da die Haare durch die vielen chemischen Behandlungen bereits angegriffen sind und daher eine besonders schonende Pflege verlangen. Außerdem lassen sulfathaltige Shampoos die Farbe schneller verblassen. Auch, wenn ihr eher feines Haar habt oder es oft glättet, bietet sich die schonende Shampoo-Variante an.
Woran erkennt man, ob ein Shampoo Sulfate enthält?
Wer nicht gerade ein Diplom in Pharmazie hat, dem fällt es meist schwer, die ewig langen Listen der Inhaltsstoffe von Kosmetik zu verstehen. Oft verbergen sich umstrittene Stoffe wie Parabene, Silikone oder Sulfate hinter kryptischen Bezeichnungen, die erst einmal entschlüsselt werden müssen. Vor genau dieser Herausforderung werdet ihr stehen, wenn ihr euch ein sulfatfreies Shampoo besorgen möchtet. Sind die Inhaltsstoffe “Sodium Laureth Sulfat“ (SLS), “Sodium Laureth Sulfat“ (SLES), “Ammonium Lauryl Sulfat“ (ALS), “Sodium Myreth Sulfat“(SMS) oder “Sodium Pareth Sulfat“ (SPS) aufgelistet, dann handelt es sich dabei um die aggressiven Schaumbildner. Stehen diese Bestandteile weit vorne in der Liste, so könnt ihr sicher sein, dass sie einen beachtlichen Anteil in der Rezeptur ausmachen. Baby- und Bio-Shampoos dagegen sind meistens frei von chemischen Zusätzen und eignen sich somit bestens für eine sanfte Reinigung ohne Sulfate.
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