10 Dinge, die dir niemand vor dem ersten Mal Platinblond-Färben gesagt hat
Blond, blonder, Platinblond! Die Haarfarbe galt früher vielleicht als Tussi-Look, heute gehört diese jedoch zu den heißesten Trends vom Laufsteg und ist zum Liebling der Cool Girls avanciert. Denn egal ob Cara Delevingne oder Kim K. – kaum ein Celebrity hat sich nicht schon an der eisblonden Mähne versucht. Wenn ihr euch jetzt denkt: Das kann ich auch, ich möchte unbedingt zur Ice-Queen werden, dann solltet ihr euch vorher diese 10 Dinge durchlesen. Denn das hat euch bisher bestimmt niemand vor dem ersten Mal Platinblond-Färben erzählt… wir können aus eigener Erfahrung sprechen!
Platinblond ist die Königsdisziplin der Haarfarben
10 Dinge, die dir niemand übers Platinblond-Färben erzählt
1. Es ist keine normale Ich-geh-mal-schnell zum Friseur Session, sondern ein Mammutprojekt, bei dem man mindestens einen ganzen Nachmittag einplanen muss. Dabei gibt es immer zwei Schritte: bleichen und dann erst färben.
2. Und im Worst Case noch zwei bis vier weitere Sitzungen, wenn du zu viele Rotpigmente im Haar hast, die auch nach einem Tag auf dem Friseurstuhl immer noch nicht verschwunden sind. Ordentlich Sitzfleisch und gute Zeitschriften empfohlen!
3. Deswegen musst du während der Prozedur mit mindestens einem Schockmoment rechnen. Im Spiegel blickt dir zwischendurch Lisa Simpson oder Pumuckl entgegen? Leider nicht selten.
4. Pack Taschentücher ein! Denn das Wasserstoffperoxid, das in der Coloration steckt, ist manchmal so beißend, dass dir die Tränen in die Augen schießen.
5. Und wo wir gerade bei Chemie sind: Die Blondierung kann nach einiger Zeit ganz schön auf der Kopfhaut prickeln oder sogar etwas brennen. Beim Auswaschen fühlt sich diese dann manchmal sogar taub an – bei der Frage, ob die Wassertemperatur auch passt, können wir da nur die Schultern zucken.
6. Wasserstoffperoxid ist außerdem wie eine tickende Zeitbombe, die deine Haarstruktur im Handumdrehen kaputt machen kann. Du solltest deshalb auf keinen Fall “nein” sagen, wenn der Friseur eine extra Haarkur vorschlägt. Auch ein Olaplex-Treatment ist eine gute (wenn auch etwas teurere) Wahl, um das Haar zu schützen. Trust us.
7. Deswegen Augen auf bei deiner Friseurwahl. Du solltest dein Haar nur in die Hände eines absoluten Colour-Maestro geben, der wirklich ständig nachprüft, in welchem Zustand deine Haare während dem Bleichen sind und sich damit auskennt. Blond gilt immerhin als die Königsdisziplin der Haarfarben und ist nicht mit einem schnellen Spitzen schneiden vergleichbar…
8. Du bist erst mal chronisch pleite, weil du fürs Nachfärben alle vier Wochen zum Friseur rennen musst.
9. Goodbye Walle-Walle-Mähne, hello Bob! Platinblond und lange Haare: geht natürlich schon, wenn du aussehen möchtest wie Barbie. Ansonsten, let´s face it, musst du dich von deinen langen Haaren trennen. Sieht aber ohnehin viel cooler aus, denn kurze Mähnen + Platin liegen 2020 im Trend!
10. Mit dem Friseur-Besuch ist es nicht abgetan. Platin braucht jede Menge Pflege, um wirklich gut auszusehen. Feuchtigkeitsmasken und Silbershampoo (entzieht den Gelbstich) sind essenziell. Die gibt’s übrigens auch bei uns…
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