S.O.S. für die Haut – 6 ultimative Tipps gegen Pickelmale
Pickelmale sind ein nicht ganz so schönes Thema und werden deshalb auch viel zu oft unter den Teppich gekehrt. Aber wir können dir helfen! Mit Pickeln ist man ja schon genug gestraft, doch auch nach der Entzündung können sichtbare rote oder braune Flecken zurückbleiben. Die sogenannten Pickelmale zeigen sich als Pigmentflecken oder Aknenarben und lassen sich auch nicht so einfach überschminken. Wir haben sechs tolle Tipps, wie du die unschönen Pünktchen los wirst.
1. Cremes
Als regelmäßige Pflege solltest du Cremes und Salben verwenden, die gezielt gegen Pickelmale und Hautverfärbungen wirken. Das kann sowohl eine herkömmliche Narbensalbe (zum Beispiel von Bepanthen) als auch ein Spezialprodukt sein. Dann heißt es cremen, cremen, cremen – am besten morgens und abends. Bis eine Besserung eintritt, kann es ein paar Wochen oder auch Monate dauern. Unser Geheimtipp: Zinksalbe! Die gibt es rezeptfrei in der Apotheke und kostet um die 5 Euro. Mit einem Wattestäbchen abends auftragen und über Nacht einwirken lassen.
2. Zitrone
Mit Zitronensaft und der darin enthaltenen Säure kannst du Ansammlungen von Melanin aufhellen und dadurch dunkel-pigmentierte Pickelmale etwas heller machen. Dafür die Stellen mehrmals täglich mit dem Saft einer frischen Zitrone betupfen und nach circa zehn bis 20 Minuten abspülen. Bei sensibler Haut kürzer drauf lassen. Die Säure wirkt wie ein natürliches Bleichmittel, hellt jedoch bloß die äußerste Hautschicht auf, ganz verschwinden deine Flecken also nicht.
3. Apfelessig für innen und außen
Auch Apfelessig ist wirksam gegen Pickelmale, dafür kannst du ihn sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden.
Als Gesichtswasser für die äußere Anwendung: Apfelessig und Wasser zu gleichen Teilen mischen und die Lösung mit einem Wattestäbchen punktuell auf die Pickelmale auftragen. Durch das natürliche Gesichtswasser verbessert sich dein Hautbild, es hilft den ph-Wert zu stabilisieren. Die Haut wird klarer und matter, deine Flecken können verschwinden oder fallen zumindest weniger auf.
Als Drink für die innere Anwendung: Zwei Esslöffel Apfelessig in ein Glas Wasser geben und je nach Geschmack mit Honig süßen. Die Mischung aktiviert den Stoffwechsel und treibt somit auch – auf ganz gesunde Weise – den Selbstheilungsprozess deiner Haut an.
4. Peelings
Ein Peeling ist die beste Möglichkeit, um deine Haut frischer aussehen zu lassen. Es trägt alte, abgestorbene Hautschüppchen ab und regt die Haut zur Neubildung von Zellen an. Optimal zum Pickelmale entfernen!
Zitronen-Salz Peeling: Zitrone wirkt entzündungshemmend, grobes Salz rubbelt alte Hautschuppen ab und fördert die Durchblutung. Eine natürliche Kombination, um unreiner Haut entgegenzuwirken und ein schlechtes Hautbild zu verschönern. Einfach beides vermischen, die krümelige Paste auf der gereinigten Haut verteilen und etwas andrücken. Nach zehn Minuten abwaschen. Da der Zitronensaft austrocknet: Anschließend eine Feuchtigkeitscreme auftragen.
Fruchtsäure-Peeling: Ein chemisches Peeling verspricht die deutlichste Reduktion von Pickelmalen. Bei dieser Art der Hautschälung wird mit Säuren gearbeitet – sanft ist also anders. Die Haut wird dabei komplett erneuert, das Hautbild wird ebenmäßiger. Diese Behandlung kannst du bei einer Kosmetikerin oder einem Hautarzt machen lassen.
5. Medizinisch Pickelmale entfernen
Wenn deine Pickelmale eher an richtige Narben erinnern und du sehr stark darunter leidest, kann auch ein operativer Eingriff die Lösung sein. Dermatologen wenden hier verschiedene Methoden an. Bei Biopsien oder Exzisionen wird Gewebe chirurgisch entfernt und mit feinsten Fäden wieder genäht, das Ergebnis sind winzige, kaum noch sichtbare Narben. Bei einer mechanischen Dermabrasion wird die Haut mit einem Schleifinstrument unter Vollnarkose abgetragen. Bei der Microdermabrasion werden Kristalle oder eine rotierende Diamantscheibe eingesetzt. Aber auch durch einen Laser kannst du Pickelmale oder -narben behandeln lassen; dabei wird das Narbengewebe per Laser zerstört, die Haut bildet sich neu und sieht danach ebenmäßiger aus. Die verschiedenen Methoden werden von Hautärzten und Kliniken angeboten. Hol dir vor dem Eingriff auf jeden Fall mindestens zwei, besser drei Meinungen von Ärzten ein.
6. Sonne meiden
Am besten ist es immer vorzubeugen! Damit deine Pickelmale nicht stärker werden, solltest du direkte Sonne sowie Solarium meiden und deine Haut vor Sonneneinstrahlung schützen, denn durch UV-Strahlung werden rote, braune oder schwarze Pigmente noch deutlicher als Flecken sichtbar. Bei Aktivitäten an der frischen Luft: hohen Sonnenschutz auftragen und im Schatten aufhalten. Das verringert auch das Risiko, dass weitere Pigmentflecken entstehen.
Das Entfernen von Pickelmalen ist langwierig und erfordert Geduld, sie verschwinden leider nicht von einem Tag auf den anderen. Als schnelle Hilfe kannst du Aknenarben mit einem Concealer oder stark deckendem Camouflage-Make-up zumindest optisch verschwinden lassen.
7. Johanniskrautöl
Johanniskrautöl ist eine natürliche Geheimwaffe für unreine Haut, denn es wirkt antibakteriell. Leuchtet ein Pickel besonders rot, dann trägt man am besten zwei Mal täglich eine kleine Menge des Öls punktuell auf. Das unterstützt und beschleunigt die Wundheilung und beugt Pickelmale optimal vor.
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