Uhren

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen gehört die Uhr zu fast jedem Outfit. Ob elegant, sportlich, markant, filigran oder dominant - auf Stylight.at vergisst du nicht so schnell, was die Stunde geschlagen hat. Von allen Accessoires ist sie ohne Frage das wichtigste und zugleich auch das nützlichste. Ein Blick auf die Uhr ist somit auch immer ein Blick in die Seele - aufgrund der stilistischen Aussage, die du am Handgelenk trägst. Mit Uhren verhält es sich ein wenig wie mit der Jeans: Sie gelten als selbstverständlich - doch erst ein genauerer Blick darauf zeigt, was für ein zeitloses Konzept eigentlich dahintersteckt. Auf Stylight.at möchten wir dir deswegen gerne zeigen, welche Spannweite heutige Uhren eigentlich umfassen. Für Abwechslung ist gesorgt. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, denn für beide Seiten haben wir reichlich auf Lager. Klassische runde Modelle sind ebenso vorhanden wie moderne rechteckige Varianten. Auch die Ausgestaltung des Ziffernblatts kann stark variieren. Entweder ganz althergebracht mit 12 gut lesbaren Zahlen oder so nüchtern wie möglich, nur mit schwach sichtbaren Zeigern vor gleichfarbigem Hintergrund.

Die Gretchenfrage: Metall oder Leder

Das Hauptaugenmerk liegt immer auf dem Ziffernblatt, der Fassung und der gesamten Form der Uhr. Dabei sollte auch das Band nicht unterschätzt werden. Kühle Metall-Looks wie bei Tom Tailor oder warme, gediegene Leder-Armbänder teilen den Markt unter sich auf. Da es für beide Varianten dermaßen viele Pros gibt, aber nur wenige Contras, bleibt es letztlich Geschmackssache. Auch das jeweilige Outfit, zu dem die Uhr getragen werden soll, spielt meistens eine wichtige Rolle. Es ist also nur logisch, dass viele Uhren mit beiden Formen von Armbändern erhältlich sind. Unnahbare, hochprofessionelle und stabile Souveränität durch Nieten, Schrauben und Metallglieder oder stylische Klassik mit Leder im Stile von Fossil - alles bleibt alleine dir überlassen.

Uhren aller Preisklassen - extra für dich

Gute Uhren können sehr teuer sein. Das müssen sie aber nicht. Marken wie s.Oliver und Esprit bleiben noch im zweistelligen Euro-Bereich, liefern dafür aber Ware ab, die im Prinzip kein Verfallsdatum hat. Dein Einkauf bei Stylight.at kann deswegen auch ganz spontan in Richtung neue Uhr umschwenken. An uns soll es nicht liegen.

Zeig mir deine Uhr und Stylight sagt dir, wer du bist

Schon mal von der “Dollar Watch” gehört? Sie kostete etwa einen US-Dollar und war ein ganz einfache Taschenuhr. Millionen Mal verkauft, begann ihr Siegeszug 1896. Ok, jetzt wissen wir schon mal wie dieses Accessoire Teil unserer Gesellschaft wurde. Aber was beudetet die Uhr eigentlich heute? Und brauchen wir sie wirklich noch (guckt ja eh jeder immer auf’s Handy …)? 

Die Armbanduhr ist das absolute Basic-Schmuckstück, und für Männer oft sogar der einzige Schmuck. Männer betrachten eine Uhr deshalb oft auch als Wertanlage oder Statussymbol. Dann heißt es: Zeig mir deine Uhr und ich sag dir, wer du bist.  An der Uhr eines Mannes erkennt man eben seine Werte: Ist er Praktikant, wird er eine Swatch Uhr tragen und keine  Hublot (außer Papi hat ein Millionen schweres Imperium). Ist er Manager einer Bank mag er’s wahrscheinlich lieber klassisch und investiert in eine hochwertige Schweizer Uhr wie ein Modell von Chopard. Der Zuhälter oder Statussymbol-Prolet wird eine goldene Rolex mit Diamant-Ziffernblatt am Handgelenk tragen.
Aber genug mit Klischees: Design und Preis sind mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt. Ob Diamanten, Saphire, Rubine, Platin, Gold, Stahl, Krokodilleder, Straussenleder… mit dem entsprechenden Budget kann man doch alles kaufen. Die teuerste Uhr derzeit ist übrigens die “Patek Philippe Grand Complications”. Für knappe 1,5 Millionen ist sie zu haben.

Wenn man aber mal ehrlich ist, hat die Uhr für uns doch heute keine ernsthafte Bedeutung mehr. Die Zeiten, an denen wir auf sie angewiesen waren, sind vorbei. Jedes Smartphone, jeder Fernseher, Bildschirme in der Tram oder U-Bahn, egal wo wir hingehen: Uhren gibt es überall. Sie sind also kein nötiges Accessoire mehr, aber ein schönes, klassisches und seriöses. Und deshalb so zeitlos wie nie.

Ja, und was war eigentlich davor? Wie war die Reise zur One Million Dollar Watch? 

Angefangen hat alles vor etwa 4000 Jahren als die Katholiken im Mittelalter begonnen haben, Uhren an die Türme der Kirchen, Klöster und Städte anzubringen – damit ja keiner die Gebetszeiten verpasst. Klar, dass es in der Weiterentwicklung dann auch recht zügig voran ging. Alle Menschen sollten eben  so schnell wie möglich eine eigene Uhr Zuhause stehen haben. In der Renaissance entstanden dann erste Uhrengehäuse. Vorher waren sie nämlich offen. Man konnte quasi direkt auf das Ziffernblatt und den Zeiger fassen. Damals wurden Uhren zum ersten Mal als wirkliches Accessoire wahrgenommen. Sie waren plötzlich wertvolle Möbelstücke, die dazu dienten das eigene Image aufzuwerten. Und komischerweise hat auch heute fast jeder noch Zuhause eine Uhr in der Küche oder dem Wohnzimmer hängen. Später, während der Industrialisierung wurden sie immer kleiner. Dank Maschinen konnten irgendwann winzige Bauteile hergestellt werden. So entstand die irgendwann Taschenuhr. Die Dollar-Watch-Taschenuhr war dann die erste Massenproduktions-Uhr überhaupt. Es folgten deutsche Schwarzwald Kuckucks-Uhren und französische Comtoise-Uhren. Aus Taschenuhren wurden analoge Armbanduhren und später digitale.

Tja, und was kommt als nächstes? Wir wissen es nicht genau, aber Apple hat da so eine Idee …

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