Gürtel in Silber - von der Vergangenheit bis zur Neuzeit beliebt

Gürtel werden bereits seit der Bronzezeit genutzt. Im 17. und 18. Jahrhundert verlor der Gürtel an Bedeutung, um kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts ein bis heute anhaltendes, modisches Revival zu erleben. Neben dem praktischen Nutzen ist der derzeit angesagte, silberne Gürtel vor allem zur Setzung von Akzenten geeignet, beispielsweise zur Betonung der Taille des Sommerkleides auf einer Gartenparty oder als Kontrast zwischen Hose und Hemd im Business.

Ein Accessoire in unterschiedlichster Ausführung

Gürtel gibt es heutzutage in den unterschiedlichsten Ausführungen. Die Individualität liegt hierbei in der Gestaltung des Gürtelbands oder des Verschlusses. Schmale und breite Gürtel haben in Material und Gestaltung ein erhebliches Spektrum an Möglichkeiten: Leder- und Stoffgürtel, geflochtene Gürtel, Nietengürtel, Gürtel mit Lochmuster oder Stickereien, matte und glänzende Varianten, mit Pailletten oder Schmucksteinen versehene Modelle. Der Klassiker wird mit einer Dornschnalle geschlossen, oft genutzt sind aber auch Gürtelschnallen oder Doppel-D-Ringe.

Einen Gürtel in Silber kann man immer tragen!

Silbergürtel sind ein Must-have für Männer und Frauen. Ob man den silberfarbenen Gürtel aus praktischen Zwecken trägt, um Rock oder Hose an der richtigen Stelle zu halten oder als markantes Statement, etwa durch auffällige Gürtelschnallen, die das Outfit komplettieren. In der Damenwelt erfreuen sich Taillengürtel großer Beliebtheit. Meistens wird für einen schicken Look die schmale Version präferiert, um die Linie zu betonen, ohne aufdringlich zu wirken. Für den Freizeitlook eignen sich Breitgürtel, welche die Taille optisch verschmälern und die Beine länger wirken lassen.

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