Notiert! 3 wichtige Kriterien beim Kauf von Sportshirts

Sportshirts

Die Bevölkerung wird immer gesundheitsbewusster und treibt mehr Sport. Modische Sportshirts sorgen dafür, dass auch die Optik nicht zu kurz kommt. Ansprechende Sportbekleidung muss nicht nur schick aussehen, sondern auch diverse Anforderungen erfüllen. Das Sortiment von Stylight umfasst verschiedene Arten moderner Sportartikel. Die Sportshirts haben nicht nur vielfältige Materialien, sondern auch Eigenschaften wie lockerer oder figurnaher Sitz. Entsprechend der Jahreszeit können sie mit kurzen oder langen Ärmeln gewählt werden und bieten zusätzlich auch einen Sonnenschutzfaktor.

Notiert! 3 wichtige Kriterien beim Kauf von Sportshirts

Sportshirts müssen sich auch bei schweißtreibender Aktivität gut anfühlen, denn wenn nasse Klamotten am Leib kleben, hört auch der Spaß am Sport auf. Zudem sollten sie natürlich optimal sitzen und bei Aktivitäten im Freien vor der Witterung schützen. Stylight berät:

1. Trockene, kühlende Wirkung

Sportshirts sitzen meist eng und mit Hautkontakt, so sollen sie überschüssige Feuchtigkeit nach außen ableiten. Gerade beim Joggen oder längeren Sportaktivitäten ist ein angenehmes, trockenes, aber auch kühlendes Gefühl wichtig. Dies funktioniert eben nur, wenn der Stoff nah an der Haut liegt. T-Shirts aus reiner Baumwolle sind nicht geeignet, weil das poröse Material Feuchtigkeit aufsaugt, besser sind Shirts aus High-Tech Kunstfasern oder Naturstoffen wie Merinowolle für kühle Tage. Schnell trocknendes Material ist ein Muss. Vorsicht jedoch bei günstigen Synthetik-Materialien: auf Polyester verbreiten sich Bakterien leicht, unangenehmer Geruch kann die Folge sein.

2. UV-Schutz

Beim Indoor-Yoga nicht ganz so wichtig wie bei allen sportlichen Aktivitäten, die im Freien stattfinden: Sportshirts sollten aus Material mit UV-Schutz bestehen. Wer sich das lästige Eincremen mit Sonnencreme sparen will, wählt am besten ein Longsleeve mit hohem Kragen. Zudem fühlen sich hochwertige Materialien seidig und kühl auf der Haut an – auch an heißen Sommertagen kühlen sie, wodurch Überhitzung vermieden wird. Besonders wichtig ist der UV-Schutz bei Neopren-Shirts, denn auf dem Wasser ist die Sonnenreflexion besonders stark.

3. Bequemer Sitz

Shirts für den Sport sollten natürlich der Aktivität angepasst sein. Zu Yoga und Gymnastik dürfen Tops richtig eng sitzen, da es bei Kopfüber -Übungen sonst zur ungewollten Nabelschau kommen kann. Auch beim Laufen sollte Sportkleidung figurbetont sein. Achte auf gut verarbeitete Nähte, die nirgends reiben. Polyester ist beim Teamsport eine schlaue Wahl, fühlt sich immer leicht und bequem an, kann aber schnell Geruch bilden. Fußballtrikots sind beispielsweise aus Polyester – mit dem Logo der Lieblingsmannschaft eignen sie sich natürlich ebenso zum Couchfußball.

Zum Wintersport wählst du unter dem Anorak am besten Sportshirts aus Merinowolle, die nicht jucken, eine hohe Wärmeleistung bieten und kaum geruchsbildend sind. Eine Kühlwirkung besitzen sie allerdings nicht, zudem trocknen diese Fasern nur sehr langsam – weshalb sie wirklich nur für niedrige Temperaturen geeignet sind.

Gute Sportshirts sollten wasserabweisend sein, schnell trocknen und bequem sitzen.

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