Das braucht eure Haut, sobald ihr die Heizung andreht!
Ice, ice Baby: mit unseren Tipps ist deine Haut für die kalte Jahreszeit gewappnet.
“Winter is coming!” Und so gerne man das Schneetreiben nur vom Sofa aus betrachten würde, man kommt früher oder später einfach nicht drum herum, die klirrende Kälte hautnah mitzuerleben.
Es hilft also nichts: Rein mit uns in den gefütterten Parka, Mütze auf den Kopf, den Schal lässig umgewickelt and go!
Halt-Stopp! Kinder alles nochmal auf Anfang. Warme Kleidung ist schön und gut aber auch unsere Haut kann etwas mehr Schutz vertragen.
Hier unsere Checkliste mit der ihr überprüfen könnt, ob euer Beautycase schon wintertauglich ist.
Reinigung
Die Basis für schön gepflegte Winterhaut ist die richtige Reinigung. In den kalten Wintermonaten solltet ihr euren Reinigungsschaum am besten gegen einen rückfettenden Balm oder gleich gegen ein Reinigungsöl (z.B. von L’Òccitane oder Diptyque) tauschen. Erst Recht wenn ihr zu öliger Haut neigt. Denn die Haut versucht bei Trockenheit noch mehr Öl zu produzieren, um die Schutzbarriere auszugleichen.
Toner
Nein, hier geht es nicht um Druckerzubehör. Toner ist einfach ein fancy Begriff für ein Gesichtswasser (z.B. “Eau de Beauté” von Caudalie oder “Botanical Toner” von Anne Semonin). Heizungsluft ist bekanntlich der Staatsfeind Nummer Eins für unsere Haut und hier können die erfrischenden Wässerchen mit Aroma-Ölen wahre Wunder bewirken. Sie wirken antioxidativ und gleichen sogar Rötungen aus. Entweder als Gesichts-Spray für zwischendurch oder als Zwischenschritt nach der Reinigung und vor der Pflege verwenden.
Seren
Ok, nicht jeder ist Fan von Produkt-Layering, doch in ein passendes Serum zu investieren ist wirklich eine gute Sache. Denn die Produkte können gezielt auf eure Bedürfnisse eingehen, ganz egal ob ihr erste Fältchen optisch verschwinden lassen wollt oder Hyperpigmentierungen ausgleichen möchtet (z.B. “Bi Serum Intensif” von Clarins oder “Good Genes” von Sunday Rilay“). Der Trick: Seren sind von den Wirkstoffen her viel höher konzentriert und haben eine leichtere Textur als eine normale Tagespflege. Sie lassen sich easy unter der Tagespflege anwenden, ohne euch in eine Speckschwarte zu verwandeln.
Gesichtsöle
Öle kann man gerade als die “It-Products” der Beautyindustrie bezeichnen. Und Sie haben den Hype als wahre Allrounder tatsächlich verdient. Natürliche Pflanzenöle (z.B. Mandelöl von Weleda, “Juno” von Sunday Rilay oder “Öl Richesse” von L’Oréal Paris) helfen bei Trockenheit, hemmen Entzündungen und können sogar die Talgproduktion ausgleichen.
Lippenpflege
Lipstick-Addicts kennen das Problem: Farbe auf den Lippen sorgt besonders an tristen Wintertagen für gute Laune, entzieht den Lippen nur leider jegliche Feuchtigkeit. Deswegen lieber die Finger von zu matten Lippenstiften lassen und diese gegen getönte Lippenbalsame tauschen. Die haben nämlich den Pflege-Pluspunkt (z.B. “Lip Butter” von Korres , “Lip Tint Romance” von Kjaer Weis oder “60´s Deers” von Andrea Garland).
-70%
HUGO BOSS
Strickpullover mit Allover-Muster Modell Sattiner in Anthrazit, Größe XXL Grau
€ 69,99
€ 229,99
Peek & Cloppenburg
Lauren Ralph Lauren
Daunenmantel mit Reißverschlusstaschen in Black, Größe XXL Schwarz
€ 349,99
Peek & Cloppenburg
-26%
Polo Ralph Lauren
T-Shirt mit Label-Motiv-Print in Weiss, Größe XXL
€ 99,99
€ 134,99
Peek & Cloppenburg
Only
Ausgestellter Plissee-Rock mit elastischem Bund Modell LYON in Black, Größe XS Schwarz
€ 34,99
Peek & Cloppenburg
Pflege mit Tönung
BB-CC- oder DD-Cremes (oder wie man früher noch sagen durfte – getönte Tagespflege) sind ja bereits fester Bestandteil unserer Beautyroutine. Besonders im Winter gar nicht so blöd, da die kleinen Helfer unseren fahlen Teint ausgleichen und gleichzeitig mit Wirkstoffen wie Hyaluronsäure Feuchtigkeit spenden. (z.B. “BB-Cream” von Vichy, EE-Cream, von Estée Lauder oder CC-Cream, von Clinique).
Körper und Haare
Im Winter darf es generell ein wenig mehr sein. Also beim Duschen am besten ein rückfettendes Duschgel (z.B. Duschöl von Rituals) verwenden, danach mit einer Körperbutter aus reichhaltigen Wirkstoffe wie Carité-Butter, Avocado oder Nuss-Ölen (z.B. von “Body Butter” The Bodyshop) eincremen. Immer mal wieder eine Haarkur verwenden, die die traurigen Spitzen wieder zum Lächeln bringt.
Hände
Wenn du ständig trockene Hände hast, ist eine Handmaske richtig für dich. Richtige Eincreme-Nerds verwenden nach dem Auftragen spezielle Handschuhe, die die Wirkstoffe schneller und intensiver einwirken lassen. Der Effekt: Samtpfoten auf die deine Hauskatze neidisch wäre (z.B. “Hand Filler Handschuh” von Filorga).
(Text: Diana Alemann)