So beugt man Rasierpickel in der Bikinizone vor
Egal zu welcher Jahreszeit: Es wird rasiert, epiliert, gewaxt und gesugart was das Zeug hält. Ist man die unerwünschten Härchen aber erst mal überall los, kann es zu unschönen Rasierpickel kommen. Ganz egal, ob in der Bikinizone oder Achselhöhle, die ungeliebten Pusteln nerven und können auch sehr schmerzhaft sein.
Ob Mann oder Frau, Rasieren kann mit Hürden verbunden sein. Wer empfindliche Haut hat oder generell zu Rötungen oder Rasierpickeln neigt, sucht stets nach einer Lösung, um diese zu vermeiden oder loszuwerden. Wir wissen, was wirklich gegen die fiesen Pustel hilft und was man vorbeugend tun kann.
1. So entstehen Rasierpickel
Grundsätzlich werden Rasierpickel durch Bakterien verursacht, die Entzündungen in der Haut auslösen. Diese können sich bereits infolge kleinster Hautverletzungen bilden. Eingewachsene Haare verursachen sogar eitrige Entzündungen. Auch die Verwendung von Deodorants oder die Produktion von Schweiß können direkt nach der Rasur zu fiesen Pusteln führen. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch jucken oder schmerzen.
2. Ursachen von Rasierpickel
Das Auftreten von Rasierpickeln kann verschiedene Ursachen haben:
- Art des Rasierers: neu, alt, mehrere Klingen oder nur eine, Einwegrasierer, Mehrwegrasierer oder Trockenrasierer – jeder Rasierer rasiert auf seine Art und oft muss man Verschiedenes ausprobieren, um herauszufinden, was einem passt.
- Rasiertechnik: diese unterscheidet sich von Rasierer zu Rasierer. So muss einen Trockenrasierer anders verwendet werden als ein gewöhnlicher Einwegrasierer.
- Nassrasur: Wer nass rasiert, sollte immer Rasierschaum, Rasierseife, Rasiercreme oder Rasiergel verwenden, um die Haut schonend zu rasieren und Rasierpickeln vorzubeugen.
- Rasierklinge: Stumpfe Rasierklingen vermeiden, um Hautreizungen und Verletzungen zu gar nicht erst entstehen zu lassen.
- Haarlänge: Zu lange Haare sollten vorweg mit der Schere gekürzt werden, um ein Verfangen im Rasierer und damit ein Herausreißen des Haares zu vermeiden.
3. Tipps zur Vorbeugung
Die Pusteln können an allen Körperstellen entstehen, sind jedoch häufiger im Intimbereich, im Gesicht und unter den Achseln zu finden. Gerade die empfindlichen Körperstellen sollten besonders sanft rasiert werden. Eine entsprechende Hautpflege als Vor- und Nachbereitung einer jeden Rasur wirkt Wunder:
- Immer eine scharfe Klinge verwenden, denn stumpfe Klingen begünstigen Hautverletzungen und diese wiederum Rasierpickel.
- Kein Sport unmittelbar nach der Rasur! Sport führt zur Schweißbildung und die kann zu Entzündungen in verletzten Hautpartien führen. Auch Sonne oder ein Bad im Pool oder dem Meer sollten vermieden werden.
- Vor der Nassrasur immer Rasierschaum auftragen, um die Haut zu pflegen und feucht zu halten. Denn trockene Haut ist anfälliger für Verletzungen.
- Vermeidung von alkoholhaltigen Pre- und After-Shave-Produkte, denn diese können die Haut austrocknen. Lieber zum Pre- oder After-Shave-Balsam oder zu einem After-Shave Pflegegel greifen.
- Schonend und nicht zu hektisch rasieren. Erst rasieren, nachdem die Haut etwas eingeweicht ist – lieber ein paar Minuten duschen, bevor man mit dem Rasieren beginnt.
4. Hausmittel gegen Rasierpickel
Wenn es mal schnell gehen muss, kann man auch auf praktische Hausmittel zurückgreifen:
- Babypuder: Auf die betroffenen Stellen streuen, ein bisschen warten und der Schmerz klingt schnell ab und die Pusteln werden kleiner.
- Honig: Diese Methode ist zwar klebrig, dafür aber umso wirksamer. Honig wirkt wie das Babypuder entzündungshemmend und ist besonders effektiv, wenn man ihn zehn Minuten wie eine Maske auf der Haut lässt.
- Johanniskraut-Öl: Besonders sanft ist die Anwendung mit Johanniskraut-Öl. Mit einem Wattepad ein wenig davon auf die gereizten Stellen auftragen und der Schmerz ist rasch vertrieben.
5. So wird man sie wieder los
Sind Rasierpickel erst entstanden, sollten man die betroffenen Körperstellen zunächst kühlen. Kalte Umschläge stoppen die Blutungen und reduziert Schwellungen. Im Anschluss sollte die Haut gut gepflegt werden. Am besten eignet sich hierfür eine feuchtigkeitsspendende, haut beruhigende Körpercremes oder Bodylotion. Auch Kokos- oder Babyöl kann die Haut kühlen, beruhigen – es zieht schnell ein und macht die Haut zart und geschmeidig. Wer starke Entzündungen hat, kann zu einer Zinksalbe greifen, denn die wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung.
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