Wahnsinn, was man mit Babypuder alles machen kann! Die 11 besten Hacks
Ein Mittel, das jede Frau im Beauty Schrank haben sollte? Babypuder! Denn erstens, was für die Babyhaut gut ist, tut auch der Erwachsenenhaut gut, und zweitens, machen diese 11 Hacks mit Babypuder dein Leben einfach so viel leichter und schöner.
Die 11 besten Tricks mit Babypuder:
1.Vollere und dichtere Wimpern:
Du kannst Babypuder super als Mascara Primer benutzen, indem du einen Pinsel oder Wattestäbchen in Puder tauchst und damit über deine Wimpern fährst. Dann kommt die erste Schicht Mascara drüber. Während diese trocknet, fährst du wieder mit dem Puder über die noch feuchten Wimpern. Dann kommt die zweite Schicht Mascara drauf. Das wiederholst du so lange, bis der gewünschte Effekt erreicht ist. Das Puder unter der Mascara macht die Wimpern dicker und sie erscheinen voller und dichter.
2. Rasurbrand adé:
Wer mit sensibler Haut oder sogar kleinen Pickelchen und einem brennenden Gefühl nach der Rasur zu kämpfen hat, streut einfach etwas Glitzer drauf – auch genannt Babypuder. Das enthaltene Zink heilt Mikrowunden und gibt der Haut eine seidige Schutzschicht.
3. Frischer und voluminöser Haaransatz:
Das Puder fungiert ebenfalls super gut als Trockenshampoo. Dazu am besten einen großen Pinsel in das Puder tauchen und es entlang des Ansatzes aufstäuben. Kräftig einmassieren und die Überschüsse mit einem Handtuch wegrubbeln. Tadaaa – das Haar sieht frisch aus und hat Stand.
4. Deo-Ersatz:
Gerade kein Deo zur Hand aber du möchtest trotzdem üble Gerüche vermeiden? Gib etwas Puder unter deine Achseln, das nimmt den Schweiß und eventuelle Gerüche super auf.
5. Schweißfüße trocken legen:
Punkt 4 gilt natürlich auch bei Schweißfüßen. Wenn deine Füße schnell schwitzen oder du viel joggen gehst, reibe deine Füße mit Babypuder ein. Das saugt die Feuchtigkeit auf und verhindert Gerüche. Zusätzlich kannst du abends etwas Puder in deine Schuhe streuen, so werden sie praktisch über Nacht trocken gelegt und von Gerüchen befreit.
6. Make-up fixieren:
Teures Geld ausgeben für Setting Powder, das deine Foundation fixiert? Nö, wir schnappen uns eine Puderquaste mit Babypuder, stäuben es über die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn), lassen es kurz einwirken und verblenden den Rest mit einem großen Pinsel. Das Babypuder wird transparent, wenn es mit der Haut verschmilzt, mattiert ölige Zonen und macht das Make-up haltbarer.
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7. Lippenstift mattieren:
Punkt 6 funktioniert auch wunderbar für die Lippen. Möchtest du einen Lippenstift haltbarer machen oder sogar mattieren, legst du eine feine Schicht eines Kosmetiktuchs auf die Lippen und stäubst etwas Puder darüber. Wenn du ein glänzendes Finish möchtest, trägst du jetzt nochmals eine dünne Schicht Lippenstift auf. Wer einen matten Effekt bevorzugt, kann die Lippen so lassen oder das ganze in einer zweiten Schicht nochmal wiederholen.
8. Fettflecken auf der Kleidung entfernen:
Wir lieben einfach italienisches Essen mit seinen leckeren Ölen. Unsere Klamotten dagegen lieben die Fettflecken danach so gar nicht. Mit Babypuder kann man frische Fettflecken aber schnell wieder loswerden: einfach ein Wattestäbchen in Babypuder tauchen und damit über den Fleck reiben und kräftig einmassieren. Das Puder saugt das Fett auf und die Waschmaschine erledigt dann den Rest.
9. Schmuck entknoten:
Okay, ich hab keine Ahnung, wie oder warum dieser Trick funktioniert, aber es klappt. Wenn sich die feinen Ketten wieder ein Mal verknotet haben und sich in keine Richtung mehr bewegen, streue reichlich Puder drüber, und die Glieder lassen sich schnell und einfach entwirren. Nice!
10. Nie wieder sandige Füße:
Wer kennt das nicht? Entspannte Tage am Meer, man treibt im Wasser, geht zurück zur Liege, und der Sand ist einfach überall. An den Füßen klebt er meist am hartnäckigsten. Wer jetzt Puder drüber streut, kann den Sand ganz easy wegwischen, weil das Puder so gesehen als Gleitmittel fungiert und die Feuchtigkeit aufnimmt, die den Sand an den Füßen kleben lässt.
11. Ameisen bleiben draußen:
Der letzte Tipp ist nicht gerade ein Schönheitstipp, aber dafür sehr nützlich, wie ich finde. Streut man etwas Babypuder an Fensterschlitze, Risse im Boden oder um die Picknickdecke herum, ist man in diesem Puderkreis vor Ameisen geschützt. Die kleinen Krabbeltiere können das Puder nämlich nicht überbrücken und es bleibt an ihnen haften.
Übrigens: Babypuder besteht hauptsächlich aus Talkum, einem extrafeinen Pulver, das aus Talkgestein gewonnen wird. Neue Studien lassen vermuten, dass Talkum bei zu häufigem Gebrauch gefährlich für die Gesundheit sein könnte. Besonders gefährlich kann das Puder für Babies und Kleinkinder sein, wenn sie den feinen Staub einatmen, der sich dann auf ihre Atemwege legt und entzündlich reagiert. Auch vorsichtig sollte man mit dem Pudergebrauch im Intimbereich bei Frauen sein, da der Staub über die Schleimhäute bis zu den Eierstöcken wandern und sich dort festsetzen kann. Der Haut tut das Puder aber nichts und wirkt im Gegenteil eher positiv, da es sich wie ein Schutzschild auf die Hautoberfläche legt.
(Text: Joana Greimers)